Ungewöhnliche Herangehensweise an ein schweres Thema
Die Autorin hat bereits Lyrik verfasst. Das merkt man dieser Leseprobe an. Teilweise füllen nur wenige Sätze eine Seite, die eine kurze Situation schildern.
Das Thema Magersucht wird aus der Sicht der Betroffenen geschildert. Die Darstellungsform und der Schreibstil haben etwas tagebuchartiges.
Es läßt sich gut lesen, zeigt aber auch ganz deutlich, wie sich die Ich-Erzählerin fühlt und wie sie mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat.
Das Cover deutet für mich eine weibliche Silhouette an, die aus verschiedenen Stadien besteht; mal dünner, mal etwas fülliger. Aber alle diese Stadien gehören zu einer Person.
Das Thema Magersucht wird aus der Sicht der Betroffenen geschildert. Die Darstellungsform und der Schreibstil haben etwas tagebuchartiges.
Es läßt sich gut lesen, zeigt aber auch ganz deutlich, wie sich die Ich-Erzählerin fühlt und wie sie mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen hat.
Das Cover deutet für mich eine weibliche Silhouette an, die aus verschiedenen Stadien besteht; mal dünner, mal etwas fülliger. Aber alle diese Stadien gehören zu einer Person.