Wie ein Tagebuch
"Genug" ist besonders; ein eigentlich ernstes Thema (hier die Magersucht der Protagonistin) wird auf erstaunlich leichte Art betrachtet. Einzelne, wie einem Tagebuch entsprungene, Episoden werfen ein Schlaglicht auf Momente und Entscheidungen, die letztlich in der Magersucht - und der folgenden Therapie - münden.
Sehr berührend geschrieben, aber spannend genug es nicht aus der Hand legen zu wollen!
Sehr berührend geschrieben, aber spannend genug es nicht aus der Hand legen zu wollen!