Familien- und Buchroman

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leseleucht Avatar

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Der Titel führt zunächst in die Irre, wenn man davon ausgeht, zwischen den Buchdeckeln gesammelte Werke eines Autors zu finden, den gerade die gibt es nicht, steckt der Verleger und Autor doch in einer Schaffenskrise. Wer Bücher liebt, liebt eigentlich auch Bücher über Bücher und über die Welt der Bücher, über Autoren, Verleger und den Literaturzirkus.
Hier verquickt mit der Familiengeschichte des Autors: die verschwundene Mutter, die suchende Tochter und der stagnierende Vater.
Und es geht um Fiktion in der Fiktion: die Mutter als Kunstobjekt, Gegenstand von Bild- und Wortkunst.
Das verspricht Spannung und Lesegenuss. Gut, sich nicht vom Titel und dem etwas sonderbaren Cover abhalten zu lassen, hinter die Kulissen zu schauen!