langatmig

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Der Verleger Martin Berg lebt nur so vor sich hin. Seine Frau ist spurlos verschwunden, seine Kinder werden langsam erwachsen und nabeln sich einsilbig ab.
Seine Karriere stockt genau so wie sein Leben. Sein Job dümpelt vor sich hin, er hat den Draht zu seinem besten Freund verloren, sein Roman liegt unvollendet in der Schublade, seine Kollegen finden es seltsam, dass er seinen Ehering noch trägt.

Der Schreibstil wird im Klappentext als feinfühlig beschrieben, ich persönlich fand es eher langatmig und trist.

Mich hat die Leseprobe nicht gepackt...