Literatur-Hommage

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trinity 41 Avatar

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Schon der Einband sticht sofort ins Auge und fasziniert mit leuchtend gelber Farbgebung und goldenen Akzenten. Die auf dem Cover abgebildeten, in Gold abgesetzten, stilisierten Augen erinnern an die Augen, die auch in Hieroglyphen auftauchen. Sie ziehen den Betrachter sofort in ihren Bann.

Die Sprache der Leseprobe hat mich sofort abgeholt und mitgenommen in die Welt des Verlegers, der ebendiese Augen seiner verschwundenen Ehefrau überall sieht.

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht in diesem als Herbst-Schmöker prädestinierten Werk.