Das Cover war durch die Gelbe Farbe direkt im Auge.
Zum Inhalt: Martin Berg steckt mit seinen ca. 50 Jahren in einer Schaffenskrise. Er leitet ein Verlagshaus was nicht mehr so gut läuft. Seine Frau, die er im Studium kennengelernt hat, ist vor 15 Jahren verschwunden und hat ihn mit den 2 Kindern allein gelassen. Jetzt sind seine Kinder groß und führen ein unabhängiges Leben. Es wird in zahlreichen Rückblicken immer wieder über die Jungen Jahre von Martin, Gustav ( Bester Freund) und Cecilia berichtet. Zu Studium Zeiten sind sie sehr zusammengewachsen. In der Jetzt Zeit ist das Verhältnis zu Gustav aber leider "eingeschlafen". Martin bittet seine Tochter Rakel das Buch des deutschen Autors Philip Franke "Ein Jahr der Liebe" zu übersetzten. In den ersten Zügen erkennt Rakel immer mehr ihre Mutter in diesem Buch, was sie dazu veranlasst auf eine Suche nach dem Autor zu gehen. Wo die Geschichte dann evtl. mit einem Cliffhänger endet.
Da die Autorin durch ihre Studien der Philosophie, Psychologie und der Literaturwissenschaft ein sehr hohen Wissensstand hat ist der Roman in vielen Bereichen sehr lehrreich. Und für ein Debüt ist es mit 870 Seiten ein sehr großes Werk woran die Autorin ihren Angaben nach 10 Jahre geschrieben hat.
Es ist ein Buch über Literatur, Kunst, "Schreiberei", Familie, Freundschaft.
Sehr lesenswert.
Zum Inhalt: Martin Berg steckt mit seinen ca. 50 Jahren in einer Schaffenskrise. Er leitet ein Verlagshaus was nicht mehr so gut läuft. Seine Frau, die er im Studium kennengelernt hat, ist vor 15 Jahren verschwunden und hat ihn mit den 2 Kindern allein gelassen. Jetzt sind seine Kinder groß und führen ein unabhängiges Leben. Es wird in zahlreichen Rückblicken immer wieder über die Jungen Jahre von Martin, Gustav ( Bester Freund) und Cecilia berichtet. Zu Studium Zeiten sind sie sehr zusammengewachsen. In der Jetzt Zeit ist das Verhältnis zu Gustav aber leider "eingeschlafen". Martin bittet seine Tochter Rakel das Buch des deutschen Autors Philip Franke "Ein Jahr der Liebe" zu übersetzten. In den ersten Zügen erkennt Rakel immer mehr ihre Mutter in diesem Buch, was sie dazu veranlasst auf eine Suche nach dem Autor zu gehen. Wo die Geschichte dann evtl. mit einem Cliffhänger endet.
Da die Autorin durch ihre Studien der Philosophie, Psychologie und der Literaturwissenschaft ein sehr hohen Wissensstand hat ist der Roman in vielen Bereichen sehr lehrreich. Und für ein Debüt ist es mit 870 Seiten ein sehr großes Werk woran die Autorin ihren Angaben nach 10 Jahre geschrieben hat.
Es ist ein Buch über Literatur, Kunst, "Schreiberei", Familie, Freundschaft.
Sehr lesenswert.