Erstmal folgendes: ich liebe D. Glattauer! Gut gegen Nordwind war eines meiner absoluten Lieblingsbücher und ich habe es mehr als drei Mal gelesen. In diesem Buch versucht er sich auf ein etwas anderes Terrain: Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Sein Leben verläuft völlig unspektakulär und gar langweilig und er ist ziemlich antriebslos. Der Alkohol ist sein bester Freund und er trifft ihn so oft er kann. Eines Tages ruft Alice an ,mit der er vor fünfzehn Jahren eine kurze Affäre hatte. Sie ist Ärztin und muß für einige Zeit ins Ausland.Sie bittet Gerold sich um ihren vierzehnjährigen Sohn Manuel zu kümmern. Auf seine Frage warum er das tun sollte antwortet sie: weil du sein Vater bist! Diese Nachricht muß Gerold erst mal verdauen.Der Kontakt zu dem pubertären Jungen gestaltet sich sehr schwierig. Vor allem weil der Junge gar nicht weß daß Gerold sein Vater ist.
Die Sprache seines neuen Romans ist leicht, humorvoll und reißt mich als Leserin direkt mit. Gerne würde ich dierekt weiterlesen!
Die Sprache seines neuen Romans ist leicht, humorvoll und reißt mich als Leserin direkt mit. Gerne würde ich dierekt weiterlesen!