Leo Becker ist Kunstmaler, wohnt und arbeitet im Ruppiner Land, in der Nähe von Berlin. Die Leseprobe von Gesellschaftsspiele beginnt damit, dass der Journalist Leussink ihn dort, wo sich auch sein Atelier befindet, besucht.
In einer Rückblende erinnert sich Leo an einen Besuch des Prado in Madrid, den er zusammen mit seiner Frau Rahel unternommen hatte. Insbesondere die finsteren Gemälde von Goya haben es ihm angetan; sie werden sehr detailliert beschrieben.
Anschließend werden wir Zeuge eines exzessiven Drogenrauschs mit seinem "Freund" Steve, den Leo knapp überlebt...
Kunst und Malerei interessiert mich schon, aber die Leseprobe fand ich weder spannend noch fühlte ich mich gut unterhalten. Deshalb habe ich auch keine Lust, das Buch weiterzulesen.
Die Autorin, Louise Jacobs, kannte ich bisher nicht. Der Schreibstil ist flüssig, auch die Sätze in englischer Sprache haben mich nicht gestört. Leider hat mich aber das Thema überhaupt nicht überzeugt. Schwere Kost... 
Bitte kein Leseexemplar!
In einer Rückblende erinnert sich Leo an einen Besuch des Prado in Madrid, den er zusammen mit seiner Frau Rahel unternommen hatte. Insbesondere die finsteren Gemälde von Goya haben es ihm angetan; sie werden sehr detailliert beschrieben.
Anschließend werden wir Zeuge eines exzessiven Drogenrauschs mit seinem "Freund" Steve, den Leo knapp überlebt...
Kunst und Malerei interessiert mich schon, aber die Leseprobe fand ich weder spannend noch fühlte ich mich gut unterhalten. Deshalb habe ich auch keine Lust, das Buch weiterzulesen.
Die Autorin, Louise Jacobs, kannte ich bisher nicht. Der Schreibstil ist flüssig, auch die Sätze in englischer Sprache haben mich nicht gestört. Leider hat mich aber das Thema überhaupt nicht überzeugt. Schwere Kost... 
Bitte kein Leseexemplar!