Der Künstler und die Gesellschaft

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sandrahofmann81 Avatar

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Die Aufmachung des Romans "Gesellschaftsspiele" von Louse Jacobs gefällt mir gut. Besonders der Titel und auch diie Schriftzüge beim verlag mit der unterschiedlichen Teilung. Etwas unpassend finde ich allerdings die Frage "Wer hat Leo Becker getötet". Das deutet dann eher auf einen Krimin hin. Davon sollte man sich allerdings nichjt zu swehr beeinflussen lassen, da es sich um einen Roman und definitiv um keinen Krimi handelt.

Zum Inhalt: Louise Jacobs beschreibt das Künsterleben von Leo Becker. Die Arbeit unter Zeitdruck an der Fertigstellung von Bildern für eine Ausstellung im Metropolitan Museum in New York überfordert Leo Becker. Er ist mit seinem Lebern und dem Ruhm als Künster nicht mehr komplett zufrieden. Mit seiner Frau Rahel läuft es nicht mehr wirklich gut, und diese geniesst Ihr Leben viel lieber ohne Ihn mit einem anderen Mann. Aber auch Leo Becker hat noch Ebba, auch wenn diese auf seine Bitten nach Nähe nicht reagiert und es schon twas länger braucht, bis er Sie bei sich hat.

Das Buch vermittelt sicherlich einen guten Einblick in das Leben als Künstler und gibt auch gut wieder, das das Leben im Ruhl nicht nur immer schöne Seiten hat, sondern auch Abstürze mit enthalten sein können. Diese werden beim Leben von Leo Becker ziemlich deutlich. Aber auch das Leben von seiner Frau Rahel ist nicht immer einfach. Leider vermittelt der Prolog bereits das Ende des Buches, trotzdem macht es Sinn auch den Rest zu lesen um mehr über den Künstler zu erfahren.