Gesellschaftsspiele...Erfolg korrumpiert den Künstler!!!
Leo Becker, ein verheirateter Künstler hat es endlich geschafft. Er ist auf dem Zenit seiner Karriere als Maler angelangt und bekommt die Chance einer eigenen Ausstellung im Metropolitan Museum in New York. Doch kurz vor Abschluss seiner Arbeiten fällt er in eine tiefe künstlerische Schaffenskrise und stellt sein bisheriges Leben in Frage. Leo merkt, dass er seine eigenen künstlerischen Vorstellungen zugunsten des Erfolgs aufgegeben hat und auch seine Beziehung zu seiner Frau Rahel längst erloschen ist. Frustriert darüber stürzt er sich in sexuelle Exzesse und Drogenkonsum, der für Ihn fast tödlich endet. Eine erneute Begegnung mit seiner alten Liebe Ebba schließlich bedeutet für Ihn den Wendepunkt in seinem Leben und er beschließt…
Fazit: Das Ende der Geschichte vorwegzunehmen und in Rückblenden zu erzählen ist zwar ein Stilmittel das heutzutage häufig angewendet wird, aber in diesem Fall ist es meiner Ansicht nach kein wirklich gelungener Einstieg. Auch die Frage auf dem Buchcover „ Wer hat Leo Becker getötet „ ist ziemlich irreführend, da sie eigentlich nicht relevant ist und am Thema vorbeizielt.
Der Roman von Louise Jacobs ist zwar flüssig geschrieben, aber dennoch plätschert die Story so vor sich hin ohne wirklich tiefer die Beweggründe der einzelnen Protagonisten auszuleuchten und den Leser zu berühren.
Bereits in der Leseprobe war ich bei der Beurteilung ziemlich zwiegespalten, was sich leider auch nach der gesamten Romanvorlage nicht wesentlich geändert hat, weshalb ich letztendlich doch ein wenig enttäuscht bin...   
Fazit: Das Ende der Geschichte vorwegzunehmen und in Rückblenden zu erzählen ist zwar ein Stilmittel das heutzutage häufig angewendet wird, aber in diesem Fall ist es meiner Ansicht nach kein wirklich gelungener Einstieg. Auch die Frage auf dem Buchcover „ Wer hat Leo Becker getötet „ ist ziemlich irreführend, da sie eigentlich nicht relevant ist und am Thema vorbeizielt.
Der Roman von Louise Jacobs ist zwar flüssig geschrieben, aber dennoch plätschert die Story so vor sich hin ohne wirklich tiefer die Beweggründe der einzelnen Protagonisten auszuleuchten und den Leser zu berühren.
Bereits in der Leseprobe war ich bei der Beurteilung ziemlich zwiegespalten, was sich leider auch nach der gesamten Romanvorlage nicht wesentlich geändert hat, weshalb ich letztendlich doch ein wenig enttäuscht bin...   