Ghetto-Oma
In der LR bekommt der Leser Eindrücke in verschiedene Kapitel des Buches, die jeweils mit einer kleinen Überschrift versehen sind. Darin schildert Frl. Krise aus der Ich-Perspektive Erlebnisse aus ihrem Lehrer-Alltag an einer Brennpunktschule.
Ich muss sagen, ich kann dem Buch sehr wenig abgewinnen. Frl. Krise passt ihren Schreibstil der grammatikalisch fast nie richtigen Umgangssprache ihrer Schüler an; das finde ich jedoch nicht witzig, sondern bedauernswert. Auch die verschiedenen Situationen, in denen die Schüler von ihren utopischen und weltfremden Vorstellungen sprechen (selbstständig mit eigenem Friseursalon - wozu braucht man da ne Ausbildung?!) sind für mich eher ein Armutszeugnis für das deutsche Bildungs- und Integrationsprogramm als Anlass für Heiterkeit.
Mein Humor ist es nicht.
Ich muss sagen, ich kann dem Buch sehr wenig abgewinnen. Frl. Krise passt ihren Schreibstil der grammatikalisch fast nie richtigen Umgangssprache ihrer Schüler an; das finde ich jedoch nicht witzig, sondern bedauernswert. Auch die verschiedenen Situationen, in denen die Schüler von ihren utopischen und weltfremden Vorstellungen sprechen (selbstständig mit eigenem Friseursalon - wozu braucht man da ne Ausbildung?!) sind für mich eher ein Armutszeugnis für das deutsche Bildungs- und Integrationsprogramm als Anlass für Heiterkeit.
Mein Humor ist es nicht.