Der Dank des Vaterlandes
Wollseifen gab es wirklich und es lag in der Eifel. Die Geschichte beginnt dort am Ende des 1. Weltkriegs, als Albert Lintermann kriegsversehrt in sein Heimatdorf zurückkehrt.
Die Zeit auf dem Dorf wird gut und anschaulich beschrieben, die konservative Art der Alten und die mutigen, fortschrittsgläubigen Jungen, die Veränderungen herbeiführen wollen.
Auch menschlich ist die Situation des kriegsversehrten Albert gut beschrieben, wenn auch schwer zu verkraften: seine Frau ekelt sich vor ihm, im Dorf halten manche zu ihm, manche machen sich über ihn lustig.
Auch wenn die Handlung fiktiv ist, so geben die Tagebucheintragungen des Lehrers dem Ganzen Struktur. Hier wird auf politische Geschehnisse während dieser Zeit eingegangen.
Das Cover wirkt einladend und angenehm in den Farben.
Die Zeit auf dem Dorf wird gut und anschaulich beschrieben, die konservative Art der Alten und die mutigen, fortschrittsgläubigen Jungen, die Veränderungen herbeiführen wollen.
Auch menschlich ist die Situation des kriegsversehrten Albert gut beschrieben, wenn auch schwer zu verkraften: seine Frau ekelt sich vor ihm, im Dorf halten manche zu ihm, manche machen sich über ihn lustig.
Auch wenn die Handlung fiktiv ist, so geben die Tagebucheintragungen des Lehrers dem Ganzen Struktur. Hier wird auf politische Geschehnisse während dieser Zeit eingegangen.
Das Cover wirkt einladend und angenehm in den Farben.