Der Ich-Erzähler ist mit seiner Identität befasst: Wer ist er? Wer wurde er? Wer will er noch werden? Was macht ihn aus? Und so weiter. Das sind wichtige, existentielle Fragen, die sich hier im Angesicht eines entfremdeten Vaters stellen und im Angesicht des den Menschen in seiner Menschlichkeit bedrohenden Kapitalismus. Ein ambitioniertes Programm - und haut mich nicht vom Hocker. Denn dazu wälzen sich schon in der Leseprobe die Gedanken hin und her wie Wasser in einem Schifsstank. Schwipp-schwapp.