Freistrampeln

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heike lohr Avatar

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Silvan Aeschlimans "Glück ist teuer" gefällt mir bis jetzt sehr gut. Die Erzählweise gleicht einem inneren Monolog und das Warten auf die Freundin scheint sehr anstrengend zu sein. Was macht ein junger Mann, wenn er darauf kommt, dass er sein Studium eigentlich hasst? Er gibt augenscheinlich seinem Vater das Auto und das Geld zurück, einem Vater, der erst sehr spät in sein Leben trat. Im zerrissenen Jugendjargon geschrieben verrät der Autor auch, dass der Roman in der Schweiz spielt,die Orte, die er erwähnt verweisen auch darauf. Brisant ist das Thema Geld und Gück, wie wird es weiterhin das Leben des Protagonisten beeinflussen? Ich bin schon sehr gespannt.