Diesmal hat mcih die Leseprobe wirklich betroffen gemacht. Der erste Teil, in dem der Autor das erste Treffen zwischen den späteren Liebespaaren beschreibt ist normal, leicht humoristisch und angenehm. Und dann mit einmal wechselt der Autor die Zeit und erzählt davon, wie Margarethe, der Krebs diagnostiziert wurde, ihre letzten Tage verbringt. Der krasse Gegensatz schockt, aber er ist ehrlich und wahrscheinlich öfter real vorhanden als man glaubt.
Wahrscheinlich wird der Rest der Geschichte in diesem Stil weitergehen, bis am Ende der Tod eintritt....aber genau das macht das Buch zu etwas schönem...etwas tiefgehendem.
Ich glaube jeder, der schon mal einen Bekannten oder Verwandten durch Krebs verloren hat, weiß dieses Buch zu schätzen und ihm werden Tränen in die Augen steigen.
Wahrscheinlich wird der Rest der Geschichte in diesem Stil weitergehen, bis am Ende der Tod eintritt....aber genau das macht das Buch zu etwas schönem...etwas tiefgehendem.
Ich glaube jeder, der schon mal einen Bekannten oder Verwandten durch Krebs verloren hat, weiß dieses Buch zu schätzen und ihm werden Tränen in die Augen steigen.