Als ich mir das Cover angesehen habe, musste ich an meine frühere Kinderärztin denken. Auf ihrem Schreibtisch standen zwei Glasgefäße als Dekoration, in der ebenso wie in der Flasche, die auf dem Cover von Tödliche Berührung abgebildet ist, eine bunte Flüssigkeit waberte. Wenn man diese Gefäße schüttelte, verteilte sich die dickflüssig wirkende Farbe in dem Wasser, dass ich ebenfalls in dem Gefäß bestand, um dann in den Ausgangszustand zurückzukehren. Damals wie heute fasziniert mich dieser Effekt jedenfalls. Dementsprechend gefällt mir auch das Cover sehr gut.
Twylla scheint eine Art Priesterin in ihrem Königreich zu sein, deren Berührung tödlich ist. Allein die königliche Familie ist wohl vor dieser Wirkung geschützt. Neben ihrer Rolle als Gottgleiche Daunen ist Twylla auch noch die Verlobte des Prinzen des Königreichs, den sie seit Jahren nicht gesehen hat. Die Geschichte hat auf den ersten Blick ein bisschen was von einem Märchen, auch wenn die böse Königin in diesem Fall die böse Stiefmutter des Prinzen ist.
Melinda Salisbury schreibt auf eine Art und Weise, die es ermöglichen, direkt in die Geschichte einzutauchen. Ich konnte mir die arme Twylla richtig vorstellen, während sie versucht hat mit ihrem Gesang das Leben des armen Lord Bennel zu retten. Vergeblich. Wer den Zorn der Königin auf sich zieht, der bekommt ihn auch prompt zu spüren.
In der Leseprobe werden eine ganze Reihe interessanter Charaktere eingeführt, über die ich wirklich gerne mehr erfahren würde. Vor allem würde ich gerne erfahren, wie die Geschichte weitergeht. Was genau verbirgt sich hinter dem Titel der Gottlgleichen Daunen?
Mal sehen, ob ich vielleicht bei der Auslosung Glück haben werde. Ich hoffe auf jeden Fall darauf.
Twylla scheint eine Art Priesterin in ihrem Königreich zu sein, deren Berührung tödlich ist. Allein die königliche Familie ist wohl vor dieser Wirkung geschützt. Neben ihrer Rolle als Gottgleiche Daunen ist Twylla auch noch die Verlobte des Prinzen des Königreichs, den sie seit Jahren nicht gesehen hat. Die Geschichte hat auf den ersten Blick ein bisschen was von einem Märchen, auch wenn die böse Königin in diesem Fall die böse Stiefmutter des Prinzen ist.
Melinda Salisbury schreibt auf eine Art und Weise, die es ermöglichen, direkt in die Geschichte einzutauchen. Ich konnte mir die arme Twylla richtig vorstellen, während sie versucht hat mit ihrem Gesang das Leben des armen Lord Bennel zu retten. Vergeblich. Wer den Zorn der Königin auf sich zieht, der bekommt ihn auch prompt zu spüren.
In der Leseprobe werden eine ganze Reihe interessanter Charaktere eingeführt, über die ich wirklich gerne mehr erfahren würde. Vor allem würde ich gerne erfahren, wie die Geschichte weitergeht. Was genau verbirgt sich hinter dem Titel der Gottlgleichen Daunen?
Mal sehen, ob ich vielleicht bei der Auslosung Glück haben werde. Ich hoffe auf jeden Fall darauf.