Bruno

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kiki Avatar

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Dieser Roman ist teilweise in Tagebucheinträgen geschrieben, in der Ich-Form. Astrid beschreibt ihre Suche nach Bruno, ihrem Onkel. Angeblich ist er in Stalingrad gefallen, aber das stimmt nicht, wie Astrid nach dem Tod ihrer Mutter erfährt. Sie trifft viele Menschen, die ihr über ihren Onkel Auskunft geben können. Ein Roman, der eindrucksvoll die Straflager der Sowjetunion und das damalige Leid beschreibt. Die Diktatur in Rumänien und das Leben in Bukarest werden anschaulich geschildert. Die Musik, die Kunst und die Literatur erleichtern vieles im Leben der Protagonisten in diesem Roman.
Astrid Seeberger hat einen Roman geschrieben, den ich verschlungen habe und der sehr zum Nachdenken anregt.