Inhalt
Aus dem Klappentext: „Das Buch führt von der Analyse der digitalen Religion, ihren Funktionen und Elementen bis hin zu Handlungsempfehlungen, wie man sich aus dem virtuellen Gotteshaus befreien kann, ohne dabei gleich offline gehen zu müssen und Google oder Facebook nicht mehr nutzen zu dürfen.“
Zunächst beschreibt der Autor die Grundzüge, die jede Religion aufweist. Damit erzählt er zunächst nichts grundlegend Neues. Neu ist allerdings, dass er auch bei Google & Co. nach religiösen Elementen sucht und diese auch findet. Die Parallelen, die er aufzeigt, sind erschreckend, obwohl man es ja insgeheim schon gespürt hat...
Das Buch ist gründlich recherchiert und enthält gute Quellen, wenn man weitere Informationen möchte und/oder das eine oder andere nachlesen möchte. Hinzu kommen zahlreiche Beispiele, die der Untermauerung der Thesen des Autors dienen, und viele Anekdoten.
Schreibstil
Der Schreibstil des Buchs ist angenehm, insbesondere wenn man sich grundlegend mit der Materie auskennt.
Buchempfehlung
Man kann den Umgang mit Medien (fast) nicht vermeiden, aber man kann ihn gestalten, insbesondere indem man entscheidet, wie viel Einfluss die Medien auf das eigene Leben haben sollten.
Das Buch hat das Zeug zum Wachrütteln, Danke! Es sollte meiner Meinung nach im Regal jedes mündigen Mediennutzers stehen.
Die Dauerleserin
Aus dem Klappentext: „Das Buch führt von der Analyse der digitalen Religion, ihren Funktionen und Elementen bis hin zu Handlungsempfehlungen, wie man sich aus dem virtuellen Gotteshaus befreien kann, ohne dabei gleich offline gehen zu müssen und Google oder Facebook nicht mehr nutzen zu dürfen.“
Zunächst beschreibt der Autor die Grundzüge, die jede Religion aufweist. Damit erzählt er zunächst nichts grundlegend Neues. Neu ist allerdings, dass er auch bei Google & Co. nach religiösen Elementen sucht und diese auch findet. Die Parallelen, die er aufzeigt, sind erschreckend, obwohl man es ja insgeheim schon gespürt hat...
Das Buch ist gründlich recherchiert und enthält gute Quellen, wenn man weitere Informationen möchte und/oder das eine oder andere nachlesen möchte. Hinzu kommen zahlreiche Beispiele, die der Untermauerung der Thesen des Autors dienen, und viele Anekdoten.
Schreibstil
Der Schreibstil des Buchs ist angenehm, insbesondere wenn man sich grundlegend mit der Materie auskennt.
Buchempfehlung
Man kann den Umgang mit Medien (fast) nicht vermeiden, aber man kann ihn gestalten, insbesondere indem man entscheidet, wie viel Einfluss die Medien auf das eigene Leben haben sollten.
Das Buch hat das Zeug zum Wachrütteln, Danke! Es sollte meiner Meinung nach im Regal jedes mündigen Mediennutzers stehen.
Die Dauerleserin