Zunächst möchte ich anmerken, dass ich das Konzept und die Grundidee dieses Buches als sehr spannend empfinde - weswegen ich mich auch auf dieses Buch beworben habe.
Die Umsetzung konnte mich jedoch nicht überzeugen.
Mir war schon klar, dass dieses Buch vor einem eher wissenschaftlichem Hintergrund steht und daher nicht als Zwischendurch-Lektüre geeignet ist. Dennoch war ich erstaunt, wie sperrig mir einige Satzkonstrukte und gar ganze Kapitel vorkamen... Die sprachliche Gestaltung dieses Buches war wirklich eine große Herausforderung für mich. Die Argumentationslinien des Autors habe ich als eher schwammig empfunden und viele Ausführungen kamen mit entweder sehr sehr weit hergeholt oder ebenso zurecht gebogen vor, wie der Vorwurf an die Unternehmen lautete.
Entweder bin ich mit zu viel Grundskepsis an dieses Buch gegangen oder ich habe eine grundlegend andere Auffassung, was Werbung und Unternehmensstrukturen ausmacht, als der Autor dieses Buches. Für mich haben beinah alle Vergleiche den Eindruck gemacht, als seien sie schlichtweg an den Haaren herbeigezogen bzw. als wäre der Autor in seiner Sichtweise so sehr eingeengt, dass er gar nicht anders kann als in jeder Sache die seinige zu sehen.
Schade! Ich hätte mir ein wenig mehr Reflexion gewünscht.
Die Umsetzung konnte mich jedoch nicht überzeugen.
Mir war schon klar, dass dieses Buch vor einem eher wissenschaftlichem Hintergrund steht und daher nicht als Zwischendurch-Lektüre geeignet ist. Dennoch war ich erstaunt, wie sperrig mir einige Satzkonstrukte und gar ganze Kapitel vorkamen... Die sprachliche Gestaltung dieses Buches war wirklich eine große Herausforderung für mich. Die Argumentationslinien des Autors habe ich als eher schwammig empfunden und viele Ausführungen kamen mit entweder sehr sehr weit hergeholt oder ebenso zurecht gebogen vor, wie der Vorwurf an die Unternehmen lautete.
Entweder bin ich mit zu viel Grundskepsis an dieses Buch gegangen oder ich habe eine grundlegend andere Auffassung, was Werbung und Unternehmensstrukturen ausmacht, als der Autor dieses Buches. Für mich haben beinah alle Vergleiche den Eindruck gemacht, als seien sie schlichtweg an den Haaren herbeigezogen bzw. als wäre der Autor in seiner Sichtweise so sehr eingeengt, dass er gar nicht anders kann als in jeder Sache die seinige zu sehen.
Schade! Ich hätte mir ein wenig mehr Reflexion gewünscht.