Ein ruhigerer Grenzfall
In diesem Teil müssen wir auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Alexa und Krammer verzichten. Das ist ungewohnt, aber durchaus realistisch, die beiden arbeiten schließlich in zwei verschiedenen Ländern.
Alexa ermittelt in einer Reihe von Brandfällen mit Todesfolge. Außerdem muss sie sich darüber im Klaren werden, ob und wie sie Konstantin helfen kann/will.
Krammer dagegen hat mit den Nachwehen des vorherigen Falles zu kämpfen, bei dem die Freundin von Szabo ums Leben kam. Er macht sich massive Gedanken über die Folgen und die möglichen Risiken.
Da passieren auch in Innsbruck ungeklärte Brände und es stellt sich die Frage, ob ein Feuerteufel grenzüberschreitend "arbeitet".
Mir hat die nachdenkliche Seite dieser Geschichte gefallen. Alexa und Krammer wissen immer noch nicht so richtig, wie sie miteinander umgehen sollen und müssen sich erstmal neu orientieren in ihrem Leben.
Beide entwickeln sich weiter und versuchen mit ihrer veränderten Umwelt und Geschichte zurecht zu kommen.
Gut gefallen hat mir, dass das (Arbeits-)Verhältnis von Alexa und Huber sich intensiviert und beide besser miteinander auskommen. Doch auch Huber hat mit seinem Leben zu kämpfen.
Die Kriminalgeschichte ist dieses Mal nicht so spektakulär, obwohl es genug Tote und Verdächtige gibt. Allerdings gestalten sich die Ermittlungen, als zäh und langwierig, so wie ich mir Polizeiarbeit vorstelle.
Schneider beschreibt auch das Brauchtum der Johannifeuer und der Kräuterbuschen. Wobei ich die eher zu Maria Himmelfahrt im August kenne.
Mich hat auch der 5. Grenzfall aus meiner Heimat wieder gut unterhalten, mit viel Spannung, nachdenklichen Charakteren, authentischer Realität und alpenländischem Brauchtum!
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!
Alexa ermittelt in einer Reihe von Brandfällen mit Todesfolge. Außerdem muss sie sich darüber im Klaren werden, ob und wie sie Konstantin helfen kann/will.
Krammer dagegen hat mit den Nachwehen des vorherigen Falles zu kämpfen, bei dem die Freundin von Szabo ums Leben kam. Er macht sich massive Gedanken über die Folgen und die möglichen Risiken.
Da passieren auch in Innsbruck ungeklärte Brände und es stellt sich die Frage, ob ein Feuerteufel grenzüberschreitend "arbeitet".
Mir hat die nachdenkliche Seite dieser Geschichte gefallen. Alexa und Krammer wissen immer noch nicht so richtig, wie sie miteinander umgehen sollen und müssen sich erstmal neu orientieren in ihrem Leben.
Beide entwickeln sich weiter und versuchen mit ihrer veränderten Umwelt und Geschichte zurecht zu kommen.
Gut gefallen hat mir, dass das (Arbeits-)Verhältnis von Alexa und Huber sich intensiviert und beide besser miteinander auskommen. Doch auch Huber hat mit seinem Leben zu kämpfen.
Die Kriminalgeschichte ist dieses Mal nicht so spektakulär, obwohl es genug Tote und Verdächtige gibt. Allerdings gestalten sich die Ermittlungen, als zäh und langwierig, so wie ich mir Polizeiarbeit vorstelle.
Schneider beschreibt auch das Brauchtum der Johannifeuer und der Kräuterbuschen. Wobei ich die eher zu Maria Himmelfahrt im August kenne.
Mich hat auch der 5. Grenzfall aus meiner Heimat wieder gut unterhalten, mit viel Spannung, nachdenklichen Charakteren, authentischer Realität und alpenländischem Brauchtum!
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!