Mehr Roman als Krimi
Ein Luxusauto kommt von der Straße ab und fängt Feuer, der Fahrer verbrennt. Kurze Zeit später brennt ein Wohnhaus, ein weiterer Brandanschlag folgt. Oberkommissarin Alexa Jahn und ihr österreichischer Kollege, Chefinspektor Bernhard Krammer, finden durch Zufall Parallelen, jedoch nichts konkretes, was auf einen Zusammenhang hindeuten würde. Die Zeit läuft ihnen davon, als ein anonymes Schreiben weitere Anschläge ankündigt.
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den fünften Teil der Reihe mit Alexa Jahn und Bernhard Krammer, die grenzübergreifend ermitteln, woraus sich der Titel der Buchserie ergibt. Zumindest dieser Band kann nicht unabhängig von den vorherigen Büchern gelesen werden, denn die vielen Andeutungen und Hinweise besonders auf den vierten Teil nehmen viel Raum ein. Auch die Beziehung zwischen den Hauptpersonen, aber auch die zu den Nebenfiguren, erklärt sich erst, wenn man die Serie chronologisch liest.
Dem vielversprechenden Beginn des Buches folgte bei mir ganz schnell die Ernüchterung, denn so richtig losgehen wollte die Geschichte nicht. Seitenweise ging es um den vorherigen Fall und die damit zusammenhängenden Einzelheiten, erst nach über achtzig Seiten kehrten wir zu den aktuellen Geschehnissen zurück. Leider war meine Freude nur von kurzer Dauer, denn nun ging es um Beziehungen der Personen zueinander oder solchen zu Dritten; Gefühle, Befindlichkeiten und Mutmaßungen gaben sich die Hand und ich mir fast die Kugel. So hatte ich mir den Krimi nicht vorgestellt.
Im letzten Drittel kam doch noch Bewegung in die Sache und es wurde ermittelt. Meine Laune war da bedauerlicherweise bereits im Keller, so richtig wichtig war mir der Ausgang nun eher nicht. Ja, es wurde dramatisch, und nein, eine große Überraschung war die Auflösung nicht. Im nächsten Teil wünsche ich mir mehr Krimi und weniger Roman, und auch die viele Gefühlsduselei brauche ich persönlich nicht, zumindest nicht in diesem hohen Maße wie hier. Für Fans der Reihe ein Muss, für Neueinsteiger leider eher nichts.
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den fünften Teil der Reihe mit Alexa Jahn und Bernhard Krammer, die grenzübergreifend ermitteln, woraus sich der Titel der Buchserie ergibt. Zumindest dieser Band kann nicht unabhängig von den vorherigen Büchern gelesen werden, denn die vielen Andeutungen und Hinweise besonders auf den vierten Teil nehmen viel Raum ein. Auch die Beziehung zwischen den Hauptpersonen, aber auch die zu den Nebenfiguren, erklärt sich erst, wenn man die Serie chronologisch liest.
Dem vielversprechenden Beginn des Buches folgte bei mir ganz schnell die Ernüchterung, denn so richtig losgehen wollte die Geschichte nicht. Seitenweise ging es um den vorherigen Fall und die damit zusammenhängenden Einzelheiten, erst nach über achtzig Seiten kehrten wir zu den aktuellen Geschehnissen zurück. Leider war meine Freude nur von kurzer Dauer, denn nun ging es um Beziehungen der Personen zueinander oder solchen zu Dritten; Gefühle, Befindlichkeiten und Mutmaßungen gaben sich die Hand und ich mir fast die Kugel. So hatte ich mir den Krimi nicht vorgestellt.
Im letzten Drittel kam doch noch Bewegung in die Sache und es wurde ermittelt. Meine Laune war da bedauerlicherweise bereits im Keller, so richtig wichtig war mir der Ausgang nun eher nicht. Ja, es wurde dramatisch, und nein, eine große Überraschung war die Auflösung nicht. Im nächsten Teil wünsche ich mir mehr Krimi und weniger Roman, und auch die viele Gefühlsduselei brauche ich persönlich nicht, zumindest nicht in diesem hohen Maße wie hier. Für Fans der Reihe ein Muss, für Neueinsteiger leider eher nichts.