Schwächerer und eher ruhigerer Band der Reihe, dem es an Spannung fehlte
Direkt zu Beginn ging es nicht nur heiß her – der Fall startete auch unfassbar vielversprechend, und die Spannung war sofort greifbar. Doch mit der Zeit kühlte diese Stimmung immer mehr ab und konnte für mich das gesamte Buch über nicht mehr aufkommen.
Besonders schade fand ich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Protagonisten Alexa Jahn und Bernhard Krammer, die sonst so viel Dynamik in die Ermittlungen bringt, deutlich zu kurz gekommen ist. Ihre privaten Begegnungen waren zwar eine nette Ergänzung, konnten das aber nicht ausgleichen.
Durch die Brände und den Einsatz der Feuerwehr gab es interessante Einblicke, die ich so in noch keinem Krimi gelesen habe.
Allerdings blieben die daraus resultierenden vielen neu eingeführten Nebencharaktere etwas zu blass.
Auch das Setting, das mich in den vorherigen Bänden so fasziniert hat, kam dieses Mal leider zu kurz. Die eindrucksvollen Landschaftsbeschreibungen der Autorin, die der Geschichte sonst eine ganz besondere Atmosphäre verleihen, fehlten mir hier sehr. ⛰
Der Fall selbst war diesmal ruhiger als gewohnt – für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Die immer wieder eingestreuten Gedankenschnipsel konnte ich lange nicht richtig greifen, und auch die Auflösung hinterließ bei mir keine großen Überraschungsmomente.
FAZIT
Obwohl „Grenzfall – Ihre Spur in den Flammen“ für mich persönlich jetzt einer der schwächeren Bände der Reihe ist, mag ich die Reihe dennoch sehr. Die fehlende Dynamik und die zurückhaltende Spannung haben mein Leseerlebnis etwas getrübt, doch die Figuren und das Setting bieten weiterhin Potenzial für spannende Fortsetzungen. Dieser Band erhält daher von mir 3,5 ⭐.
Besonders schade fand ich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Protagonisten Alexa Jahn und Bernhard Krammer, die sonst so viel Dynamik in die Ermittlungen bringt, deutlich zu kurz gekommen ist. Ihre privaten Begegnungen waren zwar eine nette Ergänzung, konnten das aber nicht ausgleichen.
Durch die Brände und den Einsatz der Feuerwehr gab es interessante Einblicke, die ich so in noch keinem Krimi gelesen habe.
Allerdings blieben die daraus resultierenden vielen neu eingeführten Nebencharaktere etwas zu blass.
Auch das Setting, das mich in den vorherigen Bänden so fasziniert hat, kam dieses Mal leider zu kurz. Die eindrucksvollen Landschaftsbeschreibungen der Autorin, die der Geschichte sonst eine ganz besondere Atmosphäre verleihen, fehlten mir hier sehr. ⛰
Der Fall selbst war diesmal ruhiger als gewohnt – für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Die immer wieder eingestreuten Gedankenschnipsel konnte ich lange nicht richtig greifen, und auch die Auflösung hinterließ bei mir keine großen Überraschungsmomente.
FAZIT
Obwohl „Grenzfall – Ihre Spur in den Flammen“ für mich persönlich jetzt einer der schwächeren Bände der Reihe ist, mag ich die Reihe dennoch sehr. Die fehlende Dynamik und die zurückhaltende Spannung haben mein Leseerlebnis etwas getrübt, doch die Figuren und das Setting bieten weiterhin Potenzial für spannende Fortsetzungen. Dieser Band erhält daher von mir 3,5 ⭐.