Schwächster Teil der Reihe
3,5 Sterne.
Wie der Titel „Ihre Spur in den Flammen“ nahelegt, spielen Brände im 5. Grenzfall eine große Rolle. In Alexas Zuständigkeitsbereich geht es Schlag auf Schlag. Erst explodiert ein Auto, es brennt in einer Flüchtlingsunterkunft und ein Wohnhaus steht in Flammen.
Auch in Österreich bei Bernhard Krammer stehen Häuser in Brand. Da es zwischen all diesen Vorfällen zunächst einmal keinen roten Faden gibt, geht die Polizei von Einzeltaten aus. Auch von Parallelen jenseits der Grenze merken Krammer und Alexa erstmal nichts, dafür ist der persönliche Kontakt zwischen den beiden so gut wie nie.
Diesmal fand ich es schon hilfreich, wenn man die vorherigen Bücher kennt, da man sonst bei den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Alexa und ihrem Vater bzw. Konstantin nur schwer mitkommt.
Die privaten Szenen waren in diesem Band tatsächlich meine Lieblingsstellen. Ich kann mit Alexa sehr gut sympathisieren und mich in sie hineinversetzen. Ich hoffe nur, dass sie im weiteren Verlauf der Reihe nicht mit ihrem Kollegen Huber zusammen kommt. Fänd ich irgendwie doof.
Ihr Hund Oskar hat mir diesmal sehr gefehlt, beim nächsten Mal hoffe ich auf mehr tierische Momente.
Der Kriminalfall konnte ich mich leider nicht so gut fesseln, wie ich es sonst von den Grenzfällen gewohnt bin. Es brannte hier, es brannte dort, man wusste lange nicht, um was es eigentlich geht. Ich hatte zwar eine Ahnung, die allerdings falsch war. Die tatsächliche Auflösung fand ich irgendwie random. Auch waren die Leute, bei denen es brannte alle ziemlich unsympathisch. Ob es wirklich einen Grund für diesen Feldzug gab, sei dahingestellt, so wirkliches Mitgefühl wollte sich bei mir nicht einstellen, so dass mich das Buch leider eher kalt gelassen hat.
War okay, aber die anderen Teile der Reihe haben mir deutlich besser gefallen.
Wie der Titel „Ihre Spur in den Flammen“ nahelegt, spielen Brände im 5. Grenzfall eine große Rolle. In Alexas Zuständigkeitsbereich geht es Schlag auf Schlag. Erst explodiert ein Auto, es brennt in einer Flüchtlingsunterkunft und ein Wohnhaus steht in Flammen.
Auch in Österreich bei Bernhard Krammer stehen Häuser in Brand. Da es zwischen all diesen Vorfällen zunächst einmal keinen roten Faden gibt, geht die Polizei von Einzeltaten aus. Auch von Parallelen jenseits der Grenze merken Krammer und Alexa erstmal nichts, dafür ist der persönliche Kontakt zwischen den beiden so gut wie nie.
Diesmal fand ich es schon hilfreich, wenn man die vorherigen Bücher kennt, da man sonst bei den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Alexa und ihrem Vater bzw. Konstantin nur schwer mitkommt.
Die privaten Szenen waren in diesem Band tatsächlich meine Lieblingsstellen. Ich kann mit Alexa sehr gut sympathisieren und mich in sie hineinversetzen. Ich hoffe nur, dass sie im weiteren Verlauf der Reihe nicht mit ihrem Kollegen Huber zusammen kommt. Fänd ich irgendwie doof.
Ihr Hund Oskar hat mir diesmal sehr gefehlt, beim nächsten Mal hoffe ich auf mehr tierische Momente.
Der Kriminalfall konnte ich mich leider nicht so gut fesseln, wie ich es sonst von den Grenzfällen gewohnt bin. Es brannte hier, es brannte dort, man wusste lange nicht, um was es eigentlich geht. Ich hatte zwar eine Ahnung, die allerdings falsch war. Die tatsächliche Auflösung fand ich irgendwie random. Auch waren die Leute, bei denen es brannte alle ziemlich unsympathisch. Ob es wirklich einen Grund für diesen Feldzug gab, sei dahingestellt, so wirkliches Mitgefühl wollte sich bei mir nicht einstellen, so dass mich das Buch leider eher kalt gelassen hat.
War okay, aber die anderen Teile der Reihe haben mir deutlich besser gefallen.