Spannend und auf den Punkt
Ein Feuer steht im Zentrum des Covers. Dieses Feuer nimmt auch eine tragende Rolle in dem fünften „Grenzfall“ Krimi ein.
Die Grenzermittler Kramer/ Jahn haben es mit verschiedenen Bränden und Brandstiftungen zu tun. Die Zeit drängt, denn niemand weiß, wer das nächste Opfer ist. Während sich Jahn und Kramer mit den Indizien befassen, kann der Feuerteufel jederzeit wieder zuschlagen…
Dieser Krimi ist der fünfte Fall der „Grenzfall“ Reihe von Anna Schneider. Wieder einmal liegt der Fokus auf den verschiedenen Vorgehensweisen und Reibereien bei den Ermittlungen. Natürlich dürfen auch die für „Grenzfall“ typischen Einschübe der Opfer und auch Plottwists nicht zu kurz kommen, wodurch die Ermittlungen teils aufgelockert werden. Was mir besonders gut gefällt ist das Schneider ihren Krimi „auf dem Punkt“ schreibt. Sie macht es nicht übermäßig dramatisch, obwohl viel passiert. Durch geschickte Wortwahl gelingt es Schneider, die Spannung aufrecht zu erhalten üund es nicht zu übertreiben. Durch private Anekdoten der Ermittlerteams (Krammers Kollegin Roza hat eine Freundin verloren und muss jetzt Mutter sein, Jahns Partner steht kurz vor der Trennung…) wird die Situation zusätzlich gelöst. Ich fühle mich gut unterhalten von diesen leichten Krimi und gebe fünf Sterne.
Die Grenzermittler Kramer/ Jahn haben es mit verschiedenen Bränden und Brandstiftungen zu tun. Die Zeit drängt, denn niemand weiß, wer das nächste Opfer ist. Während sich Jahn und Kramer mit den Indizien befassen, kann der Feuerteufel jederzeit wieder zuschlagen…
Dieser Krimi ist der fünfte Fall der „Grenzfall“ Reihe von Anna Schneider. Wieder einmal liegt der Fokus auf den verschiedenen Vorgehensweisen und Reibereien bei den Ermittlungen. Natürlich dürfen auch die für „Grenzfall“ typischen Einschübe der Opfer und auch Plottwists nicht zu kurz kommen, wodurch die Ermittlungen teils aufgelockert werden. Was mir besonders gut gefällt ist das Schneider ihren Krimi „auf dem Punkt“ schreibt. Sie macht es nicht übermäßig dramatisch, obwohl viel passiert. Durch geschickte Wortwahl gelingt es Schneider, die Spannung aufrecht zu erhalten üund es nicht zu übertreiben. Durch private Anekdoten der Ermittlerteams (Krammers Kollegin Roza hat eine Freundin verloren und muss jetzt Mutter sein, Jahns Partner steht kurz vor der Trennung…) wird die Situation zusätzlich gelöst. Ich fühle mich gut unterhalten von diesen leichten Krimi und gebe fünf Sterne.