Rasanter Krimi mit Suchtpotenzial
Bei diesem Buch geht es um den vierten Fall des deutsch-österreichischen Ermittlerteams Alexa Jahn und Bernhard Krammer. Da ich die ersten Teile nicht gelesen habe, fehlte mir an einigen Stellen die Vorgeschichte der Beiden und ich konnte einige Referenzen zu früheren Fällen nicht zuordnen, was ich persönlich aber nicht schlimm fand. Der Fall des Verschwindens steht klar im Vordergrund und es geht weniger um die Ermittler selber, sodass es sich auch meiner Meinung nach unabhängig von den anderen Teilen lesen lässt.
So habe ich dennoch sehr schnell in das Buch hineingefunden und war durch die Szenen am Anfang sofort mitten im Geschehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Mit den beiden Ermittlern hat es hingegen etwas gedauert, bis ich mit ihnen warm geworden bin, und bei Krammer fehlte es mir leider bis zum Schluss an Sympathie für ihn durch seine eher missmutige Art.
Das Buch war für mich durchweg spannend geschrieben, vor allem durch die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit rätselt man mit, um wen es sich dort handelt und was dort alles genau passiert ist.
Die Ermittler werden beim Aufdecken des Verschwindens in die ein oder andere Falle gelockt, die mir als Leser zu offensichtlich waren und dadurch für mich einige Längen entstanden sind. So hatte ich auch relativ schnell eine Ahnung in welche Richtung es am Ende gehen wird und wurde auch von den Twists nicht mehr überrascht.
Das Ende hat mir dann wieder sehr gut gefallen, da hier die Spannung noch einmal ansteigt und einen sehr gut mitfiebern lässt und die Handlungen wirklich Schlag auf Schlag passieren. Die einzelnen Teile ergeben am Ende ein stimmiges Gesamtbild der Story.
Alles in einem ein solider Kriminalroman mit spannendem Ende, wenn auch etwas durchschaubar für Leser, die bereits viel in diesem Bereich gelesen haben.
So habe ich dennoch sehr schnell in das Buch hineingefunden und war durch die Szenen am Anfang sofort mitten im Geschehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Mit den beiden Ermittlern hat es hingegen etwas gedauert, bis ich mit ihnen warm geworden bin, und bei Krammer fehlte es mir leider bis zum Schluss an Sympathie für ihn durch seine eher missmutige Art.
Das Buch war für mich durchweg spannend geschrieben, vor allem durch die kurzen Rückblicke in die Vergangenheit rätselt man mit, um wen es sich dort handelt und was dort alles genau passiert ist.
Die Ermittler werden beim Aufdecken des Verschwindens in die ein oder andere Falle gelockt, die mir als Leser zu offensichtlich waren und dadurch für mich einige Längen entstanden sind. So hatte ich auch relativ schnell eine Ahnung in welche Richtung es am Ende gehen wird und wurde auch von den Twists nicht mehr überrascht.
Das Ende hat mir dann wieder sehr gut gefallen, da hier die Spannung noch einmal ansteigt und einen sehr gut mitfiebern lässt und die Handlungen wirklich Schlag auf Schlag passieren. Die einzelnen Teile ergeben am Ende ein stimmiges Gesamtbild der Story.
Alles in einem ein solider Kriminalroman mit spannendem Ende, wenn auch etwas durchschaubar für Leser, die bereits viel in diesem Bereich gelesen haben.