Ein kluger, warmherziger und vielschichtiger Roman
Mit dem Buch “Greta und Valdin” ist der Autorin Rebecca K Reilly ein äußerst lesenswerter Roman gelungen, der eine ungewöhnliche Familie mit maori-russisch-katalanischen Wurzeln näher beschreibt.
Insbesondere die Geschwister Greta und Valdin werden dabei in den Fokus gerückt und werden uns durch die detailliert beschriebene Charakterisierung sehr schnell so vertraut, dass man mit ihnen fühlt, leidet und sich gut in sie hineinversetzen kann.
Dabei stellt man fest, wie verloren und teilweise unsicher diese beiden jungen Menschen sind und doch nur versuchen, irgendwie in dieses Leben zu passen, welches offensichtlich gar nicht so einfach zu leben ist mit all den Selbstzweifeln und der Kritik, mit der sie sich betrachten.
Sie sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich und zeichnen sich durch eine besondere Feinfühligkeit und Sentimentalität aus.
In Sachen Liebe haben beide wenig Glück und Erfolg und scheinen sich in die falschen Menschen zu verlieben.
So kann Valdin seinen Exfreund Xabi nicht vergessen, während sich Greta Hals über Kopf hoffnungslos in ihre Kollegin verliebt hat.
Doch darum geht es nicht vorrangig in diesem Buch.
Es geht um Vertrauen, um eine warmherzige und sehr tolerante Familie, die sich jeder nur wünschen kann, um das Wachsen und Bestehen in dieser Welt, wenn man sich nicht passend fühlt.
Es wird, immer abwechselnd, aus Gretas und Valdins Sicht ein Blick auf das Leben geworfen, die Familie genau beschrieben und als sehr verlässlich und liebevoll gezeichnet.
Dabei mochte ich den Schreibstil und die Ausdrucksstärke der Autorin sehr und auch die farbige Gestaltung und das Cover des Buches gefallen mir sehr.
Das Buch hat mich voll überzeugt, mir sehr gefallen und wird noch lange nachklingen.
Insbesondere die Geschwister Greta und Valdin werden dabei in den Fokus gerückt und werden uns durch die detailliert beschriebene Charakterisierung sehr schnell so vertraut, dass man mit ihnen fühlt, leidet und sich gut in sie hineinversetzen kann.
Dabei stellt man fest, wie verloren und teilweise unsicher diese beiden jungen Menschen sind und doch nur versuchen, irgendwie in dieses Leben zu passen, welches offensichtlich gar nicht so einfach zu leben ist mit all den Selbstzweifeln und der Kritik, mit der sie sich betrachten.
Sie sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich und zeichnen sich durch eine besondere Feinfühligkeit und Sentimentalität aus.
In Sachen Liebe haben beide wenig Glück und Erfolg und scheinen sich in die falschen Menschen zu verlieben.
So kann Valdin seinen Exfreund Xabi nicht vergessen, während sich Greta Hals über Kopf hoffnungslos in ihre Kollegin verliebt hat.
Doch darum geht es nicht vorrangig in diesem Buch.
Es geht um Vertrauen, um eine warmherzige und sehr tolerante Familie, die sich jeder nur wünschen kann, um das Wachsen und Bestehen in dieser Welt, wenn man sich nicht passend fühlt.
Es wird, immer abwechselnd, aus Gretas und Valdins Sicht ein Blick auf das Leben geworfen, die Familie genau beschrieben und als sehr verlässlich und liebevoll gezeichnet.
Dabei mochte ich den Schreibstil und die Ausdrucksstärke der Autorin sehr und auch die farbige Gestaltung und das Cover des Buches gefallen mir sehr.
Das Buch hat mich voll überzeugt, mir sehr gefallen und wird noch lange nachklingen.