Jedes Ende ist ein Anfang...

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besueandamy Avatar

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Es war letztes Jahr, als sich mein Sohn das erste Mal so richtig mit dem Tod auseinandersetzen müsste. Davor war es ein abstraktes Konstrukt, unbegreiflich, dass etwas ein Ende haben würde.

Dann plötzlich kam der Todesfall - und der Verlust. Seine Form der Trauer, die sich für ihn richtig anfühlte, war eine ähnliche, er wollte einen Baum am Grab pflanzen, damit was neues entstehen könne.

Trauer ist dabei etwas sehr persönliches, wir alle trauern anders. Aber gerade hier füllt dieses Buch eine Lücke, eine die zeigt, dass man sowohl aus ihr hier heraus wachsen kann als auch, dass die Natur ein wunderbares Gleichgewicht hat - nichts geht, ohne dass daraus etwas neues entsteht.