Anhand von Großvaters Walnuss möchten Ammi-Joan Paquette und Felicita Sala den Jüngsten unter uns sanft vermitteln, dass der Tod zum Leben dazugehört und nicht unbedingt ein Ende bedeutet.
Der Text ist einfach und kurz, die Geschichte in der Hinsicht auch durchaus schon für die ganz Kleinen geeignet. Die Illustrationen sind für meinen Geschmack etwas trist gehalten, wobei dies zum Titel passt. So wie der Begriff Großvater veraltet ist, so wirkt auch das Buch für mich ein wenig in der Zeit zurückgeblieben. Auch finde ich es etwas irritierend, dass in dem einen Teil der Baum mehr als ein Jahrzehnt braucht, um in den Garten gepflanzt zu werden und später nur etwa ein Jahr vergeht.
Als Erwachsene, die schon Verluste erleiden musste, rührte mich die Geschichte tatsächlich zu Tränen. Die fast Dreijährige hatte überraschend schnell kein Interesse mehr, obwohl wir sonst auch längere Geschichten lesen. Für größere Kinder könnte ich mir denken, dass der Text zu wenig Erläuterungen liefert und die Botschaft nicht so recht begriffen wird.
Der Text ist einfach und kurz, die Geschichte in der Hinsicht auch durchaus schon für die ganz Kleinen geeignet. Die Illustrationen sind für meinen Geschmack etwas trist gehalten, wobei dies zum Titel passt. So wie der Begriff Großvater veraltet ist, so wirkt auch das Buch für mich ein wenig in der Zeit zurückgeblieben. Auch finde ich es etwas irritierend, dass in dem einen Teil der Baum mehr als ein Jahrzehnt braucht, um in den Garten gepflanzt zu werden und später nur etwa ein Jahr vergeht.
Als Erwachsene, die schon Verluste erleiden musste, rührte mich die Geschichte tatsächlich zu Tränen. Die fast Dreijährige hatte überraschend schnell kein Interesse mehr, obwohl wir sonst auch längere Geschichten lesen. Für größere Kinder könnte ich mir denken, dass der Text zu wenig Erläuterungen liefert und die Botschaft nicht so recht begriffen wird.