Der Mann, der kein Mörder war

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Die Leseprobe beginnt mit einem Mord. Ein Mann tötet einen 16-jährigen Jungen, fühlt sich aber nicht als Mörder. Wieso hat er ihn getötet und wer ist der Mann?

Nachdem die Mutter ihren Sohn vermißt hat, wird dieser in einem Sumpf gefunden und nun beginnt die Suche nach dem Mörder.

In der Leseprobe erscheinen viele Personen, mit denen man sich erst einmal auseinandersetzen muß. Und all diese Personen haben ihre eigenen Probleme, die der Autor ausführlich beschreibt. Es gilt also nicht nur einen Mord aufzuklären, sondern auch um die Problembewältigung der Protagonisten.

Die Leseprobe beginnt äußerst spannend und obwohl sie schon ziemlich umfangreich war, war sie dennoch zu kurz. Man möchte einfach weiterlesen.

Da ich ein Fan vieler schwedischer Krimi-Autoren bin, hoffe ich sehr, daß auch dieses Buch hält, was die Leseprobe verspricht.

Auf alle Fälle zu Ende lesen.