Der Mann, der kein Mörder war

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Bereits ab dem ersten Satz wird man an dieses Buch gefesselt und möchte wissen, was es damit auf sich hat, dass ein Mann einen Jungen ermordet hat und dennoch behauptet, dass es in bestimmten Fällen sogar notwendig ist und mit Verweis auf die Bibel von sich sagt, dass er dennoch kein Mörder ist.

In den weiteren kurzen Kapiteln werden weitere Personen vorgestellt. Lena Eriksson, die ihren Sohn bei der Polizei vermisst meldet, ein Mann, der nach einem Albtraum Mitten in der Nacht aufwacht und irgendwas versucht durch die immer wieder wechselnden Bettgespielinnen zu verarbeiten, ein Polizeikomissar, der im Wald nach dem vermissten Jungen sucht.

Trotz der vielen Personen, war das bisher gelesene sehr gut nachvollziehbar und schlüssig. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, sodass man sehr leicht in die Geschichte findet. Besonders gut fand ich die Länge der Leseprobe mit ihren gut 40 Seiten. Es fällt einfach leichter sich dann ein Bild zu machen. Hätte gerne weiter gelesen und würde gerne auch noch den Rest kennen lernen.