Der Mann, der kein Mörder war

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kisiquincy Avatar

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Tja, was soll ich zu dieser Leseprobe schreiben. Ich muß zugeben, daß ich sie ein wenig verwirrend fand. Es kommen sehr viele Personen darin vor, über jeden erfährt man ein wenig, wobei ich mich gefragt habe, ob das alles relevant ist.

Ein 16-jähriger Junge wird als vermisst gemeldet und eine Woche später von ein paar Pfadfindern gefunden.

Das Buch fängt mit dem loswerden der Leiche an. Ein Mann schleppt die Leiche zu einem See und versenkt sie dort. Er denkt wirre Gedanken bzg. - die andere Wange hinhalten  und das er kein Mörder sei usw.

So ganz bin ich nicht von der Leseprobe überzeugt, doch das Thema an sich lese ich schon gerne.