Die Kurze Einführung seitens vorablesen.de erweckt den Verdacht, dass der ehemalige Kriminalpsychologe hinter dem Geschehen stecken kann.
Die Handlungsunterbrechungen hinterlassen die Lücken im Verlauf, die der Leser selber mit seiner Phantasie zu füllen hat. Er fungiert somit als Regisseur des Filmes und baut seine eigene Vision des Buches auf. Die Spannungsszenen wechseln sich mit den philosophisch-nachdenklichen Szenen ab und sorgen damit für die konstanthaltende Interesse am Buch. Die Landschaftsbeschreibungen, darunter auch Strassen- und Ortsnamen, sorgen für "Mittendringefühl" beim Leser. Die Teile, in denen es über Sebastian Bergman geht, sind aber eher langweilig und können den Spaß am lesen verderben.
Die Handlungsunterbrechungen hinterlassen die Lücken im Verlauf, die der Leser selber mit seiner Phantasie zu füllen hat. Er fungiert somit als Regisseur des Filmes und baut seine eigene Vision des Buches auf. Die Spannungsszenen wechseln sich mit den philosophisch-nachdenklichen Szenen ab und sorgen damit für die konstanthaltende Interesse am Buch. Die Landschaftsbeschreibungen, darunter auch Strassen- und Ortsnamen, sorgen für "Mittendringefühl" beim Leser. Die Teile, in denen es über Sebastian Bergman geht, sind aber eher langweilig und können den Spaß am lesen verderben.