Eine Leiche ohne Mörder

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romango Avatar

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Genialer Anfang.                                                                                                                                             Ich finde es in Thrillern toll, wenn man am Anfang ein wenig im Unklaren bleibt.

Ein Mann der eine Leiche wegschafft und sie nicht getötet hat und sich dabei einredet kein Mörder zu sein, sondern es im guten getan haben will, aber geht es überhaupt im guten Sinne zu töten?  Kann es wirklich jemand verdient haben, getötet zu werden? Was trieb diesen Mann dann dazu jemanden fortzuschaffen den er nicht getötet hat und wobei er nicht versagen durfte. Nicht noch einmal?

Mit der Zeit jedoch verschwindet ein wenig der Lesespass und es geht nur noch mühsam vorwärts. Es dauert eine ganze Weile bis es eeeendlich spannend wird, aber irgendwann zieht einen das Buch dann doch noch in seinen Bann