Kein Mörder

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gagamaus Avatar

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Der Mann, der sich nicht für einen Mörder hält, schleppt einen getöteten Jungen durch den Wald und versenkt ihn in einem Wasserloch. Eben dieser 16-Jährige wird alsbald von der Mutter vermisst und etwas verspätet auch von der Polizei gesucht. Hier lernen wir die Hauptpersonen kennen. Den Kommissar Haraldsson, der zwischen der Arbeit mal schnell versucht seine Frau zu schwängern. Dessen Chefin Hansen, die den Fall sofort sehr ernst nimmt und auch nicht davor zurückschreckt, Fachleute anzufordern, als der Junge tot aufgefunden wird. Und der Psychologe Sebastian, der im Augenblick wohl selbst ziemlich in einem Gefühlsloch steckt und nicht ganz der richtige Helfer scheint.

SEhr guter Schreibstil, flüssig und interessant geschrieben. Die Personen gewinnen sehr schnell an Farbe. Ein herausgerissenes Herz lässt auf einen ganz besondern motivierten Täter schließen. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Würde sehr gerne weiterlesen.