Skandinavische Krimikunst

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utaechl Avatar

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Das Cover erinnert mich eher an Romane aus den 60ern und ist meines Erachtens etwas zu unauffällig gestaltet, für dass, was sich dann in seinem Inneren verbingt.

Schon die wenigen Seiten der Leseprobe geben einen guten Einblick in einen Fall, der definitiv nicht geradlinig verlaufeufen dürfte.

Ein Junge wird tot aufgefunden, doch bei den Ermittlungen kommt es zu Fehlern. Kommisar Haraldsson muss nun unter einer Chefin arbeiten, was ihm gar nicht passt und auch in seinem Privatleben sieht es in Sachen Stammhalter nicht sehr rosig aus.

Genug Inhalt für mehrere Bücher, so wie es scheint und deshalb umfasst das Buch wohl auch 592 Seiten, die aber dank des spannenden, detaillierten und liebevollen Schreibstils kaum langweilig werden dürften.