Sehr gut gefallen hat mir das schlichte Cover mit roter Umrandung und dem durchsichtigen Schatten eines Mannes. Wohltuend anders sticht es aus der breiten Masse der Cover mit tropfendem Blut heraus.
Auftakt des sehr spannenden und undurchsichtigen Krimis ist die Schilderung, wie "der Mann der kein Mörder ist" die Leiche des 16-jährigen Roger Eriksson in einem Tümpel verschwinden lässt. Dabei redet er sich ein, dass er kein Mörder ist, weil er durch sein Tun Schlimmeres verhindert und der Junge es verdient hat zu sterben. Die Ermittlungen und die Suche nach Roger kommen nur sehr schleppend in Gang, weil der frustrierte Polizist Haraldsson mehr mit dem unerfüllten Kinderwunsch seiner Frau und seiner verhinderten Karriere beschäftigt ist. Nach dem Fund von Rogers Leiche durch einen Pfadfinder und dem Einschalten des Reichskriminalamtes, das heißt des Teams um den Komissar Torkel Höglund wird auch noch der Psychologe Bergmann hinzugezogen. Der Therapeut ist eine interessante Person, die seit 5 Jahren von quälenden Alpträumen wegen des tragischen Todes seiner Familie heimgesucht wird. Nach Drogen- und Alkoholkonsum versucht er mit Hilfe von Sex mit ständig wechselnden Frauen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Bergmann ist ein ewiger Störenfried, aber ein genialer Psychologe und Analyt, durch sein Verhalten und sein Insiderwissen über Västeras und Rogers Privatschule bringt er Dynamik, aber auch Auflockerung in den Krimi. Sein Hobby ist das Schockieren von Menschen und das Aufdecken der Falschheit der bürgerlichen heilen Welt, insbesondere in der Eliteschule, die sein Vater gegründet hat.
Auch der gescheiterte und aufs Abstellgleis geschobene Komissar Haraldsson bringt durch seine unwillentliche Torpedierung der Ermittlungen Spannung und Auflockerung in den Krimi.
_Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich über einige Irrwege ein von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannender Krimi mit interessanten und vielschichtigen Charakteren entwickelt. Komplettiert wird das Ganze durch einen tollen Buchtitel und eine flüssig zu lesenden Sprache._
_Folglich ein Buch das man auf keinen Fall verpassen sollte!_
Auftakt des sehr spannenden und undurchsichtigen Krimis ist die Schilderung, wie "der Mann der kein Mörder ist" die Leiche des 16-jährigen Roger Eriksson in einem Tümpel verschwinden lässt. Dabei redet er sich ein, dass er kein Mörder ist, weil er durch sein Tun Schlimmeres verhindert und der Junge es verdient hat zu sterben. Die Ermittlungen und die Suche nach Roger kommen nur sehr schleppend in Gang, weil der frustrierte Polizist Haraldsson mehr mit dem unerfüllten Kinderwunsch seiner Frau und seiner verhinderten Karriere beschäftigt ist. Nach dem Fund von Rogers Leiche durch einen Pfadfinder und dem Einschalten des Reichskriminalamtes, das heißt des Teams um den Komissar Torkel Höglund wird auch noch der Psychologe Bergmann hinzugezogen. Der Therapeut ist eine interessante Person, die seit 5 Jahren von quälenden Alpträumen wegen des tragischen Todes seiner Familie heimgesucht wird. Nach Drogen- und Alkoholkonsum versucht er mit Hilfe von Sex mit ständig wechselnden Frauen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Bergmann ist ein ewiger Störenfried, aber ein genialer Psychologe und Analyt, durch sein Verhalten und sein Insiderwissen über Västeras und Rogers Privatschule bringt er Dynamik, aber auch Auflockerung in den Krimi. Sein Hobby ist das Schockieren von Menschen und das Aufdecken der Falschheit der bürgerlichen heilen Welt, insbesondere in der Eliteschule, die sein Vater gegründet hat.
Auch der gescheiterte und aufs Abstellgleis geschobene Komissar Haraldsson bringt durch seine unwillentliche Torpedierung der Ermittlungen Spannung und Auflockerung in den Krimi.
_Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich über einige Irrwege ein von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannender Krimi mit interessanten und vielschichtigen Charakteren entwickelt. Komplettiert wird das Ganze durch einen tollen Buchtitel und eine flüssig zu lesenden Sprache._
_Folglich ein Buch das man auf keinen Fall verpassen sollte!_