Der Mann der kein Mörder war
Sebastian Bergmann ist Kriminalpsychologie und ein ziemlicher wiederlicher Zeitgenosse. Überheblich, zynisch und sexistisch.
Nach dem er seine Frau und seine kleine Tochter Sabine bei einem Tsunami verloren hat zieht er sich von allen zurück und stürzt sich in ein sexuelles Abenteuer nach dem anderen.
Als er nach Västeras fährt um nach dem Tod seiner Mutter sein Elternhaus zu verkaufen trifft er zufällig seinen alten Freund Kommissar Torkel Höglund wieder. Höglund ermittelt im Fall des 16-jährigen Roger Eriksson. Dieser wurde brutal ermordet und ihm wurde sein Herz heraus geschnitten.
Zur gleichen Zeit erfährt Sebastian durch Briefe die seiner Mutter gehörten dass er Vater eines unehelichen Kindes ist. Um an die Adresse des Kindes bzw. der Mutter zu kommen bietet er Höglund seine Hilfe bei den Ermittlungen an. Zuerst ist Sebastian nur mäßig interessiert aber im Laufe der Ermittlungen wird er immer aktiver und zeigt immer mehr, dass er ein genialer Psychologe ist.
Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Nach außen schien Roger ein eher harmloser und langweiliger Teenager zu sein, aber wenn man weiter nachhakt stößt man dann doch auf einige Geheimnisse. Und alle Spuren führen zu der Eliteschule Palmlövska. Diese Schule hat Sebastian Bergmann nicht nur einige Jahre besucht , sein Vater hat sie sogar gegründet. Und an dieser Schule wird alles vertuscht und geheimgehalten nur um den guten Ruf zu bewahren. Wie weit ist man denn wirklich bereit dort zu gehen
"Der Mann der kein Mörder war" ist der Auftaktroman um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann. Sehr spannend und clever geschrieben. Bis zum Schluß wußte man nicht genau wer der Mörder war. Man hatte zwar mehr als einen Verdächtigen aber jedesmal war man auf der falschen Spur.
Ich kann nur sagen: über Sebastian Bergmann und seine Fälle möchte ich definitiv noch mehr lesen...
Nach dem er seine Frau und seine kleine Tochter Sabine bei einem Tsunami verloren hat zieht er sich von allen zurück und stürzt sich in ein sexuelles Abenteuer nach dem anderen.
Als er nach Västeras fährt um nach dem Tod seiner Mutter sein Elternhaus zu verkaufen trifft er zufällig seinen alten Freund Kommissar Torkel Höglund wieder. Höglund ermittelt im Fall des 16-jährigen Roger Eriksson. Dieser wurde brutal ermordet und ihm wurde sein Herz heraus geschnitten.
Zur gleichen Zeit erfährt Sebastian durch Briefe die seiner Mutter gehörten dass er Vater eines unehelichen Kindes ist. Um an die Adresse des Kindes bzw. der Mutter zu kommen bietet er Höglund seine Hilfe bei den Ermittlungen an. Zuerst ist Sebastian nur mäßig interessiert aber im Laufe der Ermittlungen wird er immer aktiver und zeigt immer mehr, dass er ein genialer Psychologe ist.
Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Nach außen schien Roger ein eher harmloser und langweiliger Teenager zu sein, aber wenn man weiter nachhakt stößt man dann doch auf einige Geheimnisse. Und alle Spuren führen zu der Eliteschule Palmlövska. Diese Schule hat Sebastian Bergmann nicht nur einige Jahre besucht , sein Vater hat sie sogar gegründet. Und an dieser Schule wird alles vertuscht und geheimgehalten nur um den guten Ruf zu bewahren. Wie weit ist man denn wirklich bereit dort zu gehen
"Der Mann der kein Mörder war" ist der Auftaktroman um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann. Sehr spannend und clever geschrieben. Bis zum Schluß wußte man nicht genau wer der Mörder war. Man hatte zwar mehr als einen Verdächtigen aber jedesmal war man auf der falschen Spur.
Ich kann nur sagen: über Sebastian Bergmann und seine Fälle möchte ich definitiv noch mehr lesen...