Hoffentlich kommt noch viel mehr!

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Der 16jährige Roger Erikson wird brutal ermordet. Im Rahmen der Ermittlungen wird das Reichsmordkommissariat hinzugezogen, deren Chef den Pschologen Sebastin Bergmann  in seiner Arbeitsgruppe aufnimmt. Bergmann ist selbst schwer traumatisiert durch den Verlust von Frau und Tochter und schließt sich dem Team nur mit Hintergedanken an.

Die Ermittlungen sind detailliert und spannend beschrieben und fördern immer wieder Unerwartetes zu Tage. Besonders gut gefallen hat mir die liebevolle Charakterisierung der einzelnen Personen - auch wenn sie nicht zu den Hauptprotagonisten zählten. Besonders fasziniert hat mich das Ende mit dem besonderen Überraschungseffekt! Ich war durchgängig gefesselt und bin schon jetzt ein großer Fan der Autoren. Hoffentlich kommt noch viel mehr!