oder er ist doch einer??
Egal es wird nicht besser: nicht für ihn und nicht für den, der getötet hat.
Der Krimi fängt ziemlich zackig an, der Mann der kein Mörder war, die Mutter, die ihren Sohn vermisst, der Polizist, der Vater werden soll und der Scheißkerl Sebastian Bergman, der Psychologe und am Ende ist, werden vorgestellt.
Dann wird der Fall des toten Rogr Eriksson beschrieben, die Leiche wurde in einem Waldtümpel gefunden, das Herz herausgeschnitten. Was ist passiert?
Die Reichsmordkommission wird gerufen. Dann passiert erstmal nichts. Das Team wird vorgestellt, die Verflechtungen miteinander und wieso Bergman, der "zufällig" in der Gegend ist nicht ins Team passt und ihn keiner haben will. Hier spürt man, dass es wie im Klappentext heißt um die "Fälle des Sebastian Bergman" geht, es wird eine Serie aufgebaut und der aktuelle Fall tritt in den Hintergrund.
Aber es werden auch Spuren gelegt, alle Bekannten des Jungs wissen mehr als sie zugeben wollen und die Auflösung wird kompliziert. Viele Verdächtigte, viele Verstrickungen und viele Wendungen -bis zum Schluss.
Es geht um Familie den Begriff die Interpretation. Was ist das? Was darf sie, was kann sie? Gibt es sie noch?
Sebastian Bergman gibt sich als Scheißkerl, als Ekelpaket und doch werden Risse sichtbar und man beginnt ihn verstehen zu wollen aber ich würde nicht so weit gehen behaupten zu wollen, es "zu lieben ihn zu hassen". Auch der Vergleich zu Larsson halt ich für übertrieben.
ABER nach dem Klopper am Schluss hat man große Lust, das ganze Buch nochmal zu lesen!!
Jetzt bin ich gespannt auf den nächsten Bergman :-).
Der Krimi fängt ziemlich zackig an, der Mann der kein Mörder war, die Mutter, die ihren Sohn vermisst, der Polizist, der Vater werden soll und der Scheißkerl Sebastian Bergman, der Psychologe und am Ende ist, werden vorgestellt.
Dann wird der Fall des toten Rogr Eriksson beschrieben, die Leiche wurde in einem Waldtümpel gefunden, das Herz herausgeschnitten. Was ist passiert?
Die Reichsmordkommission wird gerufen. Dann passiert erstmal nichts. Das Team wird vorgestellt, die Verflechtungen miteinander und wieso Bergman, der "zufällig" in der Gegend ist nicht ins Team passt und ihn keiner haben will. Hier spürt man, dass es wie im Klappentext heißt um die "Fälle des Sebastian Bergman" geht, es wird eine Serie aufgebaut und der aktuelle Fall tritt in den Hintergrund.
Aber es werden auch Spuren gelegt, alle Bekannten des Jungs wissen mehr als sie zugeben wollen und die Auflösung wird kompliziert. Viele Verdächtigte, viele Verstrickungen und viele Wendungen -bis zum Schluss.
Es geht um Familie den Begriff die Interpretation. Was ist das? Was darf sie, was kann sie? Gibt es sie noch?
Sebastian Bergman gibt sich als Scheißkerl, als Ekelpaket und doch werden Risse sichtbar und man beginnt ihn verstehen zu wollen aber ich würde nicht so weit gehen behaupten zu wollen, es "zu lieben ihn zu hassen". Auch der Vergleich zu Larsson halt ich für übertrieben.
ABER nach dem Klopper am Schluss hat man große Lust, das ganze Buch nochmal zu lesen!!
Jetzt bin ich gespannt auf den nächsten Bergman :-).