Dies ist eines der Bücher, bei denen ich froh bin, dass ich nicht meinem ersten Instinkt gefolgt bin, dass Buch beiseite zu legen.
Der Anfang des Buches war wirklich langsam und obwohl mir Teile der Geschichte gefallen haben, war ich etwas gelangweilt. Aber ich las trotzdem weiter und nach den ersten 20 % wurde die Geschichte viel viel besser.
Im Fokus der Geschichte stehen die Familie Padavano, zu der vier Schwestern und ihre Eltern gehören, und William Waters, der bei sehr kalten und distanzierten Eltern aufwuchs, die um den Verlust seiner älteren Schwester trauerten, die kurz nach William's Geburt starb.
Das Geschichte spielt sich über einen Zeitraum von etwa 40 Jahren ab und schildert das Leben der vier Schwestern. William tritt in das Leben der Padavanos, als er am College Julia, die älteste Schwester, kennenlernt und sie kurz darauf heiratet. Das Leben aller verändert sich dadurch und die enge Verbindung der Schwestern wird auf eine harte Probe gestellt.
Es ist eine wunderschön geschriebene, charakterbasierte Geschichte. Einige der komplexen Charaktere und Situationen haben mich sehr berührt und erinnerten mich an mich selbst oder an Menschen, die ich kenne. Ich hatte großes Mitgefühl für Sylvie, hatte meine Probleme mit Rose, stand William zwischendurch sehr ambivalent gegenüber und habe durchweg versucht für Julia Verständnis aufzubringen. Nicht nur ein Mal verspürte ich den Wunsch, in das Buch eintauchen zu können, um einige der Charaktere zur Vernunft zu bringen oder sie in den Arm zu nehmen.
Die Geschichte dreht sich aber nicht nur um die Familie, sondern thematisiert auch psychische Gesundheitsprobleme und wie sie sich nicht nur auf die psychisch erkrankte Person, sondern auch auf ihre Familien und Freunde auswirken.
Es ist definitiv kein fröhliches Buch, sondern ein emotionales, berührendes und realistisches. Das Buch zeigt deutlich, dass das Leben nun mal chaotisch sein kann, dass Menschen Fehler machen und sich gegenseitig verletzen, das Krankheiten alles verändern können und dass Menschen erwachsen werden und dabei oftmals auseinander driften.
Der Anfang des Buches war wirklich langsam und obwohl mir Teile der Geschichte gefallen haben, war ich etwas gelangweilt. Aber ich las trotzdem weiter und nach den ersten 20 % wurde die Geschichte viel viel besser.
Im Fokus der Geschichte stehen die Familie Padavano, zu der vier Schwestern und ihre Eltern gehören, und William Waters, der bei sehr kalten und distanzierten Eltern aufwuchs, die um den Verlust seiner älteren Schwester trauerten, die kurz nach William's Geburt starb.
Das Geschichte spielt sich über einen Zeitraum von etwa 40 Jahren ab und schildert das Leben der vier Schwestern. William tritt in das Leben der Padavanos, als er am College Julia, die älteste Schwester, kennenlernt und sie kurz darauf heiratet. Das Leben aller verändert sich dadurch und die enge Verbindung der Schwestern wird auf eine harte Probe gestellt.
Es ist eine wunderschön geschriebene, charakterbasierte Geschichte. Einige der komplexen Charaktere und Situationen haben mich sehr berührt und erinnerten mich an mich selbst oder an Menschen, die ich kenne. Ich hatte großes Mitgefühl für Sylvie, hatte meine Probleme mit Rose, stand William zwischendurch sehr ambivalent gegenüber und habe durchweg versucht für Julia Verständnis aufzubringen. Nicht nur ein Mal verspürte ich den Wunsch, in das Buch eintauchen zu können, um einige der Charaktere zur Vernunft zu bringen oder sie in den Arm zu nehmen.
Die Geschichte dreht sich aber nicht nur um die Familie, sondern thematisiert auch psychische Gesundheitsprobleme und wie sie sich nicht nur auf die psychisch erkrankte Person, sondern auch auf ihre Familien und Freunde auswirken.
Es ist definitiv kein fröhliches Buch, sondern ein emotionales, berührendes und realistisches. Das Buch zeigt deutlich, dass das Leben nun mal chaotisch sein kann, dass Menschen Fehler machen und sich gegenseitig verletzen, das Krankheiten alles verändern können und dass Menschen erwachsen werden und dabei oftmals auseinander driften.