Happy ever after in Schottland
Bibliothekarin Nina verliert ihren Job, macht aber aus dieser Situation das Beste und erfüllt sich einen langgehegten Traum von einer eigenen, ganz kleinen Buchhandlung. Allerdings macht ihr das Gesetz einen Strich durch die Planung, sie bekommt keine Genehmigung. Also bleibt sie mitsamt ihrem mobilen Bücher-Lieferwagen in den schottischen Highlands – und verliebt sich in Land und Leute. Sie animiert ein ganzes Dorf zum Lesen und wird zum Dank von den Einheimischen akzeptiert. Und dann gibt es da noch Marek, einen Zugführer aus Lettland, der Nina ein guter Freund wird und ihren mürrischen Vermieter Lennox, der auf den zweiten Blick doch ganz nett ist...
Dieser Roman wird gegen Ende zwar vorhersehbar, bietet aber gute Unterhaltung und macht vor allem Lust auf Schottland und aufs Lesen. Liebevoll und detailliert werden die schottischen Feste im Dorf beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann und so manches Mal gern mit Nina tauschen würde. Es zeigt auch, dass ein einzelner Mensch durch seine Handlungen für viele Menschen eine Verbesserung bewirken kann – sobald man seine Ängste überwindet und etwas Neues wagt. Daher vergebe ich gerne 5 schottische Kilts und empfehle dieses Buch als leichte Unterhaltung für Zwischendurch gerne allen Lesern, die in Büchern auch Freunde fürs Leben sehen.
Dieser Roman wird gegen Ende zwar vorhersehbar, bietet aber gute Unterhaltung und macht vor allem Lust auf Schottland und aufs Lesen. Liebevoll und detailliert werden die schottischen Feste im Dorf beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann und so manches Mal gern mit Nina tauschen würde. Es zeigt auch, dass ein einzelner Mensch durch seine Handlungen für viele Menschen eine Verbesserung bewirken kann – sobald man seine Ängste überwindet und etwas Neues wagt. Daher vergebe ich gerne 5 schottische Kilts und empfehle dieses Buch als leichte Unterhaltung für Zwischendurch gerne allen Lesern, die in Büchern auch Freunde fürs Leben sehen.