Je mehr man jemanden liebt, desto mehr möchte man ihn umbringen
Emma Wünschmann ist Ende 30, führt einen Kinderbuchladen und wenn obiges indianisches Sprichwort stimmt, liebt sie ihre Familie sehr: Teenietochter Fee, den kleinen Sohn Max und nicht zu vergessen ihren Ehemann Frank, seit nunmehr 15 Jahren an ihrer Seite. Ihr Laden läuft nicht besonders gut, ihre Angestellte Cheyenne (eigentlich Renate) zieht sie ständig auf und ihr Familienleben geht ihr auch manchmal gehörig auf den Keks.
Dann taucht auch noch Lena auf, die einst wie sie Lektorin war und Emma´s Job in London ergattern konnte, weil sich bei ihr Fee angekündigt und sie Karriere der Familie hintenan gestellt hatte, die nun ganz big business ihren Laden in Schwung bringen will, weil sie gaaaaaanz wichtige Autoren betreut und ja überhaupt die Größte ist. „Denkste, nicht mit mir“, denkt sich Emma, „da wollen wir doch mal sehen, wer glücklicher ist..!“ und will Lena mit ihrer Familie übertrumpfen.
Emma kämpft mit den typischen Teeniezickereien ihrer Tochter und verheddert sich dabei, Lena übertrumpfen zu wollen, herrlich in alle möglichen und unmöglichen Situationen: als sie auf der Premierenfeier von Stephenie Meyer als Einzige kostümiert auftauchen z. Bsp. Auf dem Rückweg werden sie von einer alten Frau entsprechend ihrer Kostümierung verflucht und laufen fortan als Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf durch die Gegend.
Ich hatte beim Lesen sehr viel Spass und habe mehr als einmal lauthals lachen müssen; Safier ist einfach der Beste seines Fachs !
Die kleinen Fledermäuse zwischendrin fand ich super. Auch das Cover ist wie immer bei Safier sehr gelb, fröhlich und passt hervorragend zur Story.
(Ab)Sätze wie _ **„..und mein Gehirn machte winke-winke“** _, als Emma Frank kennenlernt, und
_ **Als ich dann beim Arzt das erste Mal auf dem Ultraschall das kleine schwimmende Etwas sah, das in mir heranwuchs, wurde mir ganz wohl ums Herz. Zutiefst beseelt, deutete ich auf das Ultraschallbild und flüsterte leise: « Es ist wunderschön. » Und es machte mir auch kaum etwas aus, als der Arzt anmerkte: « Das ist Ihre Blase. »** _
sind unnachahmlich und unverkennbar Safier und zumindestens ich liebe den Mann dafür, herrlich !! Dass die Kapitel von verschiedenen Personen erzählt werden, finde ich eine innovative Idee. So hat man Einblick in die Psyche der einzelnen Protagonisten und witzig ist es allemal. Dankeschön für diese schöne, lange Leseprobe !!
**Mein Fazit:** der lang von mir erwartete und heiß ersehnte neue Safier ist wieder typisch Safier: herrlich schräg, sehr witzig und einfach spitze ! Bitte bitte, liebe Glücksfee, dieses Buch hätte ich so wahnsinnig gerne..!!
Dann taucht auch noch Lena auf, die einst wie sie Lektorin war und Emma´s Job in London ergattern konnte, weil sich bei ihr Fee angekündigt und sie Karriere der Familie hintenan gestellt hatte, die nun ganz big business ihren Laden in Schwung bringen will, weil sie gaaaaaanz wichtige Autoren betreut und ja überhaupt die Größte ist. „Denkste, nicht mit mir“, denkt sich Emma, „da wollen wir doch mal sehen, wer glücklicher ist..!“ und will Lena mit ihrer Familie übertrumpfen.
Emma kämpft mit den typischen Teeniezickereien ihrer Tochter und verheddert sich dabei, Lena übertrumpfen zu wollen, herrlich in alle möglichen und unmöglichen Situationen: als sie auf der Premierenfeier von Stephenie Meyer als Einzige kostümiert auftauchen z. Bsp. Auf dem Rückweg werden sie von einer alten Frau entsprechend ihrer Kostümierung verflucht und laufen fortan als Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf durch die Gegend.
Ich hatte beim Lesen sehr viel Spass und habe mehr als einmal lauthals lachen müssen; Safier ist einfach der Beste seines Fachs !
Die kleinen Fledermäuse zwischendrin fand ich super. Auch das Cover ist wie immer bei Safier sehr gelb, fröhlich und passt hervorragend zur Story.
(Ab)Sätze wie _ **„..und mein Gehirn machte winke-winke“** _, als Emma Frank kennenlernt, und
_ **Als ich dann beim Arzt das erste Mal auf dem Ultraschall das kleine schwimmende Etwas sah, das in mir heranwuchs, wurde mir ganz wohl ums Herz. Zutiefst beseelt, deutete ich auf das Ultraschallbild und flüsterte leise: « Es ist wunderschön. » Und es machte mir auch kaum etwas aus, als der Arzt anmerkte: « Das ist Ihre Blase. »** _
sind unnachahmlich und unverkennbar Safier und zumindestens ich liebe den Mann dafür, herrlich !! Dass die Kapitel von verschiedenen Personen erzählt werden, finde ich eine innovative Idee. So hat man Einblick in die Psyche der einzelnen Protagonisten und witzig ist es allemal. Dankeschön für diese schöne, lange Leseprobe !!
**Mein Fazit:** der lang von mir erwartete und heiß ersehnte neue Safier ist wieder typisch Safier: herrlich schräg, sehr witzig und einfach spitze ! Bitte bitte, liebe Glücksfee, dieses Buch hätte ich so wahnsinnig gerne..!!