Anders als standardisierte Krimis lässt das Cover nicht gleich das Vorliegen eines Krimis erkennen, aber vermuten. Der Titel des Buches verrät den Handlungszeitraum.
Zwar bin ich bei relativ kurzen Handlungszeiträumen immer etwas skeptisch, da schnell eine langwierige Geschichte entstehen. Jedoch gelingt es dem Autor durch die Sprünge zwischen Frederick und Nina einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man immer noch das nächste Kapitel zu der jeweiligen Person lesen will, um zu erfahren wie es weitergeht.
Auch die Wahl des Blicks in die Gedanken der Personen lässt den Lesenden als Allwissende Person werden, die jedoch auch nur das erfährt, was der Autor will, was der Lesende erfährt.
Insgesamt lässt die Leseprobe ein Gefühl der Erwartung auf den Verlauf der Neujahrsnacht zurück. Man möchte doch am Liebsten gleich das ganze Buch lesen.
Zwar bin ich bei relativ kurzen Handlungszeiträumen immer etwas skeptisch, da schnell eine langwierige Geschichte entstehen. Jedoch gelingt es dem Autor durch die Sprünge zwischen Frederick und Nina einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man immer noch das nächste Kapitel zu der jeweiligen Person lesen will, um zu erfahren wie es weitergeht.
Auch die Wahl des Blicks in die Gedanken der Personen lässt den Lesenden als Allwissende Person werden, die jedoch auch nur das erfährt, was der Autor will, was der Lesende erfährt.
Insgesamt lässt die Leseprobe ein Gefühl der Erwartung auf den Verlauf der Neujahrsnacht zurück. Man möchte doch am Liebsten gleich das ganze Buch lesen.