Ein Abstecher in die japanische Kultur!
Der Roman „Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen“ von Ito Ogawa ist ein schöner japanischer Roman, der seine Bezug auf Kalligrafie und handgeschriebene Briefe legt. Das Cover mit seinem zarten blauen japanischen Häuschen hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Hatako ist eine bemerkenswerte Protagonistin, die zwar im ersten Moment distanziert wirkt, nicht wirklich was von sich preisgibt und es zunächst schwierig ist, sich mit dieser Person auseinanderzusetzen und deren Empfindungen wahrzunehmen oder zu teilen. Besonders das sie ihre Großmutter zunächst nur als „Vorgängerin“ betitelt, hat mich im ersten Moment verwirrt. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte wird man mit Hatako wirklich warm, aber für mein Empfinden war dies sehr schleichend.
Das Buch lebt von der atmosphärischen Darstellung japanischer Kultur und der Liebe zur Kalligrafie. Die Beschreibungen des Schreibwarenladens mit seinen feinen Tuschsteinen, Pinseln und Papieren erzeugen eine besondere Stimmung, die zum Verweilen einlädt. Auch die originalen Schriftzeichen in den Briefen tragen zur Atmosphäre bei.
Auch wenn der Einstieg etwas schleichend war, habe ich den Roman sehr genossen!
Hatako ist eine bemerkenswerte Protagonistin, die zwar im ersten Moment distanziert wirkt, nicht wirklich was von sich preisgibt und es zunächst schwierig ist, sich mit dieser Person auseinanderzusetzen und deren Empfindungen wahrzunehmen oder zu teilen. Besonders das sie ihre Großmutter zunächst nur als „Vorgängerin“ betitelt, hat mich im ersten Moment verwirrt. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte wird man mit Hatako wirklich warm, aber für mein Empfinden war dies sehr schleichend.
Das Buch lebt von der atmosphärischen Darstellung japanischer Kultur und der Liebe zur Kalligrafie. Die Beschreibungen des Schreibwarenladens mit seinen feinen Tuschsteinen, Pinseln und Papieren erzeugen eine besondere Stimmung, die zum Verweilen einlädt. Auch die originalen Schriftzeichen in den Briefen tragen zur Atmosphäre bei.
Auch wenn der Einstieg etwas schleichend war, habe ich den Roman sehr genossen!