Axi ist eine 16jährige, eigentlich sehr brave Schülerin. Als sie allerdings die Nase gestrichen voll hat von ihrem langweiligen Kleinstadtleben in Klamath Falls schlägt sie ihrem besten Freund Robinson (sie nennt ihn immer Schuft, er sie BM für Braves Mädchen) das Abenteuer ihres Lebens vor: Sie will die Schule schwänzen und mit ihm überall hinfahren wohin sie wollen. Robinson ist natürlich begeistert davon und sie machen sich schon bald auf den Weg: auf einer geklauten Harley. Auf der Reise kommen sich die beiden näher und man erfährt immer mehr über sie: dass sie sich auf der Krebsstation kennengelernt haben, dass Axis kleine Schwester an Krebs gestorben ist und Robinson nie etwas über seine Familie erzählt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte sehr ansprechend und interessant geschrieben. Am Schluss fand ich sie sehr traurig.
Über die Bilder im Buch bin ich ein bisschen geteilter Meinung. Einerseits finde ich sie echt cool gemacht und passend, andererseits habe ich mir Axi und Robinson ein bisschen anders vorgestellt.
Am Anfang hat es mich ein bisschen gestört, dass der Autor teilweise Wörter verwendet, die ich noch nie gehört habe (und eigentlich dachte ich immer, dass ich ziemlich viele Wörter kenne, da ich echt viel lese). Ich habe zum Beispiel keine Ahnung was ein Pamphlet ist...Am Schluss hat sich das alles allerdings geklärt, da Robinson ihr aufgetragen hat in ihrer Geschichte möglichst viele Wörter zu verwenden, die er nicht verstehen würde.
Ich fand die Geschichte echt toll, da sie Tiefe hat und sowohl die guten als auch schlechten Zeiten im Leben aufzeigt. Ich kann sie wirklich jedem nur empfehlen!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte sehr ansprechend und interessant geschrieben. Am Schluss fand ich sie sehr traurig.
Über die Bilder im Buch bin ich ein bisschen geteilter Meinung. Einerseits finde ich sie echt cool gemacht und passend, andererseits habe ich mir Axi und Robinson ein bisschen anders vorgestellt.
Am Anfang hat es mich ein bisschen gestört, dass der Autor teilweise Wörter verwendet, die ich noch nie gehört habe (und eigentlich dachte ich immer, dass ich ziemlich viele Wörter kenne, da ich echt viel lese). Ich habe zum Beispiel keine Ahnung was ein Pamphlet ist...Am Schluss hat sich das alles allerdings geklärt, da Robinson ihr aufgetragen hat in ihrer Geschichte möglichst viele Wörter zu verwenden, die er nicht verstehen würde.
Ich fand die Geschichte echt toll, da sie Tiefe hat und sowohl die guten als auch schlechten Zeiten im Leben aufzeigt. Ich kann sie wirklich jedem nur empfehlen!