Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, diese waren aber immer in Verbindung mit Penny Reid, daher habe ich zu diesem hier gegriffen. Es klang vom Klappentext echt toll und erst dann merkte ich das es schon der vierte Teil einer Reihe ist. Da es schon länger auf meinem SuB lag, hatte ich keine Ahnung. Dennoch kann ich guten Gewissens behaupten das man das Buch auch ganz gut ohne Vorkenntnisse lesen kann, da es in sich abgeschlossen ist. Ich hatte nicht das Gefühl das mir irgendwas an Informationen fehlte. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, dieser war locker, leicht und flüssig zu lesen.
Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht von Karla erzählt so konnte man sich ganz gut in sie und ihre Gefühle sowie Handlungen hineinversetzen. Dennoch muss ich ehrlich gestehen das sie für mich nicht ganz den Eindruck als toughe Polizistin hinterlassen hat, sondern eher wie ne Frau die ihr Verlangen und Lust über alles andere stellt. Das gab mir ein kleinen faden Beigeschmack. Als Polizistin erwarte ich schon etwas mehr Disziplin und das man persönliches hinten anstellt. Deswegen war mir Karla auch manchmal mit ihrem Verhalten nicht immer ganz sympatisch, da sie zeitweise echt schroff daher kam.
Was ich gerne mochte war das der Prolog und Epilog aus Lees Sichtweise beschrieben wurde, dieser war mir absolut sympatisch. Er ist einfach ein Protagonist den man in sein Herz schließt. Er ist wirklich süß wie er sich um Karla bemüht aber da hätte ich es manchmal besser gefunden etwas aus seiner Sicht der Dinge zu lesen. Das hätte einem diesen Charakter noch etwas näher gebracht, versteht ihr was ich meine? Deswegen konnte ich mich nicht ganz auf ihn einlassen.
Die Handlung an sich war ganz gut, denn dadurch das eine Polizistin sich in einen Straftäter verliebt entstehen von vorne rein Probleme und Reibungspunkte. Deswegen war es auch ziemlich interessant gemacht, da Karla schnell zur Erkenntnis gelangt das nicht immer alles gleich Schwarz und Weiß sein muss, sondern auch Grau. Was mir aber ein wenig bitter aufgestoßen ist das hier manche Szenen etwas unrealistisch dargestellt wurden. Da ich aus einer Polizeifamilie stamme habe ich schon die ein oder andere Story als Kind zu hören bekommen, und man lernt schnell alle Handlungen haben Konsequenzen. Aber hier Pustekuchen...nichts. Auch hätte ich es gerne gehabt das vieles nicht einfach so schnell abgehandelt wird, da ging einfach vieles zu schnell, ich persönlich hätte hier gerne viel mehr gelesen. So wirkte manches einfach nur künstlich hinzugefügt um die Story irgendwie am laufen zu halten oder die Geschichte länger zu gestalten. Sehr schade!
Auch die Liebesgeschichte selbst konnte mich nicht wirklich vom Hocker reißen. Ich konnte diese Emotionen zu einander nicht ganz nachvollziehen, was ich sehr schade fand da es viel Potenzial hatte. Das sie aneinander begehren und gerne in der Kiste miteinander landen klar aber dies gleich zu setzen mit den Gefühlen der Liebe kam bei mir nie an. Es gab aber zum Schluss dennoch etwas was mir ganz gut gefallen hat und zwar das es nachdem Happy End noch etwas weiterging und man so noch ein wenig über das Leben der beiden Protagonisten erfahren hat.
"Hearts of Blue - Gefangen von dir" ist eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch, die mich leider nicht ganz von sich überzeugen konnte. Der Funke zwischen mir und der Liebesgeschichte selbst ist nicht wirklich zu mir übergesprungen daher nahm es mir manchmal etwas den Spaß. Auch wirkten manche Szenen ziemlich unrealistisch und künstlich hinzugefügt, was mein Lesevergnügen etwas trübte. Sehr schade, aber vielleicht wird dies im nächsten Band ja besser.
Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht von Karla erzählt so konnte man sich ganz gut in sie und ihre Gefühle sowie Handlungen hineinversetzen. Dennoch muss ich ehrlich gestehen das sie für mich nicht ganz den Eindruck als toughe Polizistin hinterlassen hat, sondern eher wie ne Frau die ihr Verlangen und Lust über alles andere stellt. Das gab mir ein kleinen faden Beigeschmack. Als Polizistin erwarte ich schon etwas mehr Disziplin und das man persönliches hinten anstellt. Deswegen war mir Karla auch manchmal mit ihrem Verhalten nicht immer ganz sympatisch, da sie zeitweise echt schroff daher kam.
Was ich gerne mochte war das der Prolog und Epilog aus Lees Sichtweise beschrieben wurde, dieser war mir absolut sympatisch. Er ist einfach ein Protagonist den man in sein Herz schließt. Er ist wirklich süß wie er sich um Karla bemüht aber da hätte ich es manchmal besser gefunden etwas aus seiner Sicht der Dinge zu lesen. Das hätte einem diesen Charakter noch etwas näher gebracht, versteht ihr was ich meine? Deswegen konnte ich mich nicht ganz auf ihn einlassen.
Die Handlung an sich war ganz gut, denn dadurch das eine Polizistin sich in einen Straftäter verliebt entstehen von vorne rein Probleme und Reibungspunkte. Deswegen war es auch ziemlich interessant gemacht, da Karla schnell zur Erkenntnis gelangt das nicht immer alles gleich Schwarz und Weiß sein muss, sondern auch Grau. Was mir aber ein wenig bitter aufgestoßen ist das hier manche Szenen etwas unrealistisch dargestellt wurden. Da ich aus einer Polizeifamilie stamme habe ich schon die ein oder andere Story als Kind zu hören bekommen, und man lernt schnell alle Handlungen haben Konsequenzen. Aber hier Pustekuchen...nichts. Auch hätte ich es gerne gehabt das vieles nicht einfach so schnell abgehandelt wird, da ging einfach vieles zu schnell, ich persönlich hätte hier gerne viel mehr gelesen. So wirkte manches einfach nur künstlich hinzugefügt um die Story irgendwie am laufen zu halten oder die Geschichte länger zu gestalten. Sehr schade!
Auch die Liebesgeschichte selbst konnte mich nicht wirklich vom Hocker reißen. Ich konnte diese Emotionen zu einander nicht ganz nachvollziehen, was ich sehr schade fand da es viel Potenzial hatte. Das sie aneinander begehren und gerne in der Kiste miteinander landen klar aber dies gleich zu setzen mit den Gefühlen der Liebe kam bei mir nie an. Es gab aber zum Schluss dennoch etwas was mir ganz gut gefallen hat und zwar das es nachdem Happy End noch etwas weiterging und man so noch ein wenig über das Leben der beiden Protagonisten erfahren hat.
"Hearts of Blue - Gefangen von dir" ist eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch, die mich leider nicht ganz von sich überzeugen konnte. Der Funke zwischen mir und der Liebesgeschichte selbst ist nicht wirklich zu mir übergesprungen daher nahm es mir manchmal etwas den Spaß. Auch wirkten manche Szenen ziemlich unrealistisch und künstlich hinzugefügt, was mein Lesevergnügen etwas trübte. Sehr schade, aber vielleicht wird dies im nächsten Band ja besser.