Der Hector wieder...ich habe

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kolokele Avatar

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Der Hector wieder...ich habe ihn bereits auf der Suche nach dem Glück begleitet und kenne ihn daher schon. Wiederum ein sehr einfach (im positiven Sinn) geschriebenes Buch, dass sich somit auch leicht verdauen lässt, wenn man mal Lust auf was kurzes, aber trotzdem philosophisch wertvolles hat, denn es regt auch zum Denken an. Der Schreibstil sorgt dafür, dass eine breite Leserschar angesprochen wird, will heißen, auch Kinder ohne Probleme in die Geschichte eintauchen können.

Die Lektionen des Lebens aus Kindersicht, das ist spannend und hilft einem vielleicht dabei, sich selbst einmal mehr zurückzuversetzen in alte Zeiten. Hector wird von seinen Eltern begleitet, wie könnte es anders sein bei einem Kind, aber wir als Zuschauer sind auch zugelassen.

Mir gefallen die kurzen Abschnitte, mir gefällt noch mehr der Einstieg, ich bin zwar kein Psychiater, aber sowas ähnliches und hab mich gleich wiedererkannt. Ich freue mich sehr auf die Geschichten, denn sie ermöglichen mir einen Blick in die Welt der Kinder und vielleicht versteh ich so meinen Sohn dann manchmal etwas besser.

Ein Lob an Herrn Lelord, dem es gelingt, komplizierte Dinge einfach und leicht erscheinen zu lassen.