Schon vor der Leseprobe war ich skeptisch. Immerhin wusste ich, daß es bereits mehrere „Hector“-Bücher gibt und ich habe keines davon gelesen. Und Serien, bei denen mir der Anfang fehlt, mag ich nicht sonderlich.
Nach der Leseprobe muß ich jedoch positiv überrascht feststellen, daß die anderen Bücher scheinbar gar nicht notwendig sind, um mit diesem Buch seine Freude zu haben:
Mit dem Titel von Francois Lelord's Roman „Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens“ ist eigentlich schon alles gesagt: es geht um Hector und seinen Vater Hector, der den kleinen Hector in die Geheimnisse des Lebens einführt.
Und brauchen wir nicht manchmal alle jemanden, der uns versucht das Leben zu erklären, damit es für uns leichter wird? Ich denke genau darauf zielt dieser Roman ab und macht ihn zu einem Lesevergnügen der besonderen Art.
Gefällt mir persönlich besser als Sergio Bambaren's „Der träumende Delphin“.
Nach der Leseprobe muß ich jedoch positiv überrascht feststellen, daß die anderen Bücher scheinbar gar nicht notwendig sind, um mit diesem Buch seine Freude zu haben:
Mit dem Titel von Francois Lelord's Roman „Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens“ ist eigentlich schon alles gesagt: es geht um Hector und seinen Vater Hector, der den kleinen Hector in die Geheimnisse des Lebens einführt.
Und brauchen wir nicht manchmal alle jemanden, der uns versucht das Leben zu erklären, damit es für uns leichter wird? Ich denke genau darauf zielt dieser Roman ab und macht ihn zu einem Lesevergnügen der besonderen Art.
Gefällt mir persönlich besser als Sergio Bambaren's „Der träumende Delphin“.