Die Leseprobe beginnt sehr schön. Das Bild auf den ersten Seiten gibt Petit Hector ein Gesicht. Ich finde die Idee sehr gut. In kleinen Abschnitten erzählt uns Petit Hector aus seinem Leben. Seine Sicht der Dinge, Erlebnisse, Gedanken sind es, die mich unterhalten und amüsieren. Der Schreibstil ist locker leicht, gut zu verstehen und gespickt mit spritzigem Humor.
Allerdings waren mir einige Erklärungen, die die Eltern ihrem Sohn mitgaben, zu detailliert und umfangreich. Ich weiß nichts über das Alter von Petit Hector, bin aber kein Freund von ewigen Diskussionen mit Kindern bis zum Urschleim. Sollten sie nicht selbst ein bischen mehr Freiraum bekommen, um die Welt kennenzulernen? Gegen Erläuterungen ist nichts einzuwenden, aber mir geht das hier etwas zu weit, und es wird zu viel zerredet. Ich denke, das könnte mich beim Lesen dieses Buches stören.
Jedoch wiegen die Schlussfolgerungen, die Petit Hector in sein Notizbuch schreibt, dies wieder auf. Seine Auslegungen sind es allemal wert, gelesen zu werden. Dadurch endet jede Geschichte amüsant.
Ich denke, dass dieses Buch ein recht unterhaltsames werden kann, gebe aber dennoch nur drei Sterne, weil ich kein Freund von Kurzgeschichten und große Debatten über den Sinn des Lebens bin.
Allerdings waren mir einige Erklärungen, die die Eltern ihrem Sohn mitgaben, zu detailliert und umfangreich. Ich weiß nichts über das Alter von Petit Hector, bin aber kein Freund von ewigen Diskussionen mit Kindern bis zum Urschleim. Sollten sie nicht selbst ein bischen mehr Freiraum bekommen, um die Welt kennenzulernen? Gegen Erläuterungen ist nichts einzuwenden, aber mir geht das hier etwas zu weit, und es wird zu viel zerredet. Ich denke, das könnte mich beim Lesen dieses Buches stören.
Jedoch wiegen die Schlussfolgerungen, die Petit Hector in sein Notizbuch schreibt, dies wieder auf. Seine Auslegungen sind es allemal wert, gelesen zu werden. Dadurch endet jede Geschichte amüsant.
Ich denke, dass dieses Buch ein recht unterhaltsames werden kann, gebe aber dennoch nur drei Sterne, weil ich kein Freund von Kurzgeschichten und große Debatten über den Sinn des Lebens bin.