Lerne fürs Leben

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harakiri Avatar

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Endlich wieder ein neues Buch über Hector und seine Lehren

Doch diesmal nicht in altgewohnter Manier aus seiner Sicht des Lebens erzählt, sondern aus der Warte seines Sohnes.

Petit Hector  ist ein ganz normales Kind mit einer (fast) ganz normalen Familie. Wer den Vater aus den Vorgängerbüchern kennt weiß, dass dieser immer eine Lebensweisheit in petto hat und sich diese in einem Notizbuch notiert. Diesmal ist es der Sohn, der fürs Leben lernt.

Ob er nun Liebeskummer hat oder Sorgen in der Schule: Petit Hector kann mit allen seinen Nöten zu seinem Vater kommen, der mit ihm zusammen eine Lösung findet. Und er stellt fest, dass nicht nur Kinder Sorgen haben, auch Erwachsene.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und einfach gehalten. Aber gerade das zeichnet die Hector-Bücher in meinen Augen aus. Man kann das Buch auch lesen, wenn es daheim mal hektisch zugeht. Einfach, um wieder runter zu kommen. Manch ein Ratschlag von Hector hilft einem nämlich auch im eigenen Leben weiter.